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Der HSC Landwehrhagen Handball Sport Club Landwehrhagen e V ist ein Sportverein aus dem sudniedersachsischen Staufenberg Ortsteil Landwehrhagen mit ca 200 Mitgliedern Neben Handball als Hauptsparte bietet der Verein u a Sportangebote aus den Bereichen Tischtennis und Gymnastik an Bekannt wurde der HSC vor allem durch seine dreijahrige Teilnahme an der 2 Handball Bundesliga 2004 2006 davon zwei Jahre unter dem Namen HSG Niestetal Staufenberg HSC Landwehrhagen Voller Name Handball Sport Club e V LandwehrhagenAbkurzung en HSCGegrundet 16 Juli 1949Vereinsfarben Schwarz GelbHalle StaufenberghalleWebsite www hsc landwehrhagen de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Von der 2 Bundesliga bis heute 3 Erfolge der Handball Abteilung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verein wurde am 16 Juli 1949 unter dem Namen Handball Sport Club Landwehrhagen e V gegrundet und war die erste Handballmannschaft in der Region Staufenberg Die Frauen stellten kurz darauf die erste Damen Handball Mannschaft in Landwehrhagen Sie spielten auf Grossfeld Hallen waren rar in der Nachkriegszeit Nach der Handballsektion wurden Sportgruppen in Turnen und Leichtathletik gegrundet Anfang der 50er Jahre des 20 Jahrhunderts entstand eine Theatergruppe im HSC Tischtennis wird seit 1951 regelmassig beim HSC gespielt Bis 1990 war die alte Sporthalle an der Grundschule in Landwehrhagen das Zuhause des Vereins dann wurde mit dem Bau der Staufenberghalle mehr Raum geschaffen fur den Handballsport Dass es dazu kam war das Verdienst von Mannern wie Heinrich Reiners der sich unterstutzt von seinen Vorstandskollegen fur den Bau der Halle engagierte und Motor des Vereins uber einen langen Zeitraum war Der HSC bot nicht nur Sportlern Raum sondern war auch das Zuhause maritimen Gesangs 1983 entstand der Shantychor der inzwischen als eigenstandiger Verein weiter besteht Auch Wintersport fand im HSC statt Freunde des Skifahrens grundeten im schneereichen Jahr 1986 eine Sparte Funf Jahre lang wurden Karnevalveranstaltungen dargeboten Die Grunder waren Karl Sakowski Willi Wassermann Theo Menger Helmut Richter Karl Aschoff Willi Becker Ede Kilian Waltraud Werner Hilde Richter Hedweg Aschoff Irene Menger Ursel Volker Gisela Wustefeld Frieda Becker Elsa Dumer Irmgard Kiel Vera Koffmane und Irmgard Wassermann Von der 2 Bundesliga bis heute BearbeitenBedeutende Sportereignisse organisierte der HSC in der neuen Halle 1993 waren die Tischtennisspieler der Sudwestdeutschen Rangliste in Landwehrhagen zu Gast Die Pokalspiele der Handballspieler gegen die Zweitligisten HC Empor Rostock und Dessau Rosslauer HV waren weitere Highlights Es ging aufwarts bis zur 2 Handball Bundesliga in der sich der HSC drei Jahre von 2003 bis 2006 hielt Davon spielte der HSC zwei Jahre in einer Handball Spielgemeinschaft mit dem TSV Heiligenrode aus Niestetal Heiligenrode als HSG Niestetal Staufenberg Grosster Erfolg war das Erreichen des siebten Platzes in der Staffel Nord in der Saison 2004 2005 Austragungsort der Heimspiele war zu dieser Zeit die Sporthalle der Wilhelm Leuschner Schule in Niestetal Heiligenrode Nach dem sportlichen Abstieg aus der 2 Handball Bundesliga im Jahr 2006 musste die HSG Insolvenz anmelden ein Neubeginn in der Regionalliga war nicht moglich sodass man in der Bezirksoberliga neu anfangen musste Die Spielgemeinschaft mit Niestetal wurde 2007 aufgrund fehlenden Ruckhalts in den Vereinen wieder aufgekundigt und der Verein tritt seitdem wieder als HSC Landwehrhagen an Geblieben sind Handball und Tischtennis Die 1 Herrenmannschaft spielt heute in der Landesliga Nord Hessen Junge Leute fur den Sport zu begeistern ist jedoch weiter Ziel der neu gegrundeten Jugendspielgemeinschaft JSG Niestetal Staufenberg 2016 wurde die erste Herren Mannschaft vom Spielbetrieb abgemeldet 1 Erfolge der Handball Abteilung Bearbeiten1991 Meisterschaft und Aufstieg in die 2 Bezirksliga 1992 Meisterschaft und Aufstieg in die 1 Bezirksliga 1993 Erreichen der 2 DHB Pokalhauptrunde 1994 Erreichen der 3 DHB Pokalhauptrunde 1995 Meisterschaft und Aufstieg in die Oberliga Hessen Nord 1996 Vizemeisterschaft in der Oberliga Hessen Nord 1997 Platz 5 Oberliga Hessen Nord 1998 Platz 3 Oberliga Hessen Nord 1999 Platz 5 Oberliga Hessen Nord 2000 Qualifikation zur eingleisigen Oberliga Hessen 2001 Meisterschaft Oberliga Hessen und Aufstieg in die Regionalliga Mitte 2002 Platz 5 in der Regionalliga Mitte 2003 Meisterschaft in der Regionalliga Mitte und Aufstieg in die 2 Handball Bundesliga 2004 Platz 14 in der 2 Handball Bundesliga 2005 Platz 7 in der 2 Handball Bundesliga HSG Niestetal Staufenberg 2006 Drittletzter in der 2 BL und Abstieg in die Regionalliga HSG Niestetal Staufenberg 2007 Platz 13 in der Bezirksoberliga Kassel Waldeck 2008 Meisterschaft und Aufstieg in die Landesliga Nord Hessen 2009 Platz 11 in der Landesliga Nord Hessen 2010 Platz 4 in der Landesliga Nord Hessen Weblinks BearbeitenHSC Landwehrhagen e V Einzelnachweise Bearbeiten Manuel Brandenstein HSC meldet die Mannschaft ab Kein Mannerhandball mehr in Landwehrhagen In Hessische Niedersachsische Allgemeine HNA 26 Mai 2016 abgerufen am 27 Februar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title HSC Landwehrhagen amp oldid 228100701