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Gustave Charles Marie Mutel MEP 8 Marz 1854 in Blumeray Frankreich 22 Januar 1933 war ein franzosischer Bischof der Pariser Mission in Korea Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskussion 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenEr wurde am 24 Februar 1877 zum Priester der Pariser Mission geweiht 1881 kam er in die Mission nach Korea 1885 wurde er Dekan der Universitat von Paris Am 2 September 1890 ernannte ihn Papst Leo XIII zum Apostolischen Vikar von Korea und Titularbischof von Milo Am 21 September 1890 spendete ihm der Pariser Erzbischof Francois Marie Benjamin Richard de la Vergne unter Assistenz von Alphonse Martin Larue Bischof von Langres und Casimir Vic CM Apostolischer Vikar von Nord Kiangsi in der Kapelle der Pariser Mission die Bischofsweihe Am 8 April nannte Papst Pius X seine Teilkirche in Apostolisches Vikar von Seoul um Am 31 Januar 1923 wechselte er zum Titularbistum Mopsuestia Am 11 Januar 1926 ernannte ihn Papst Benedikt XV zum Titularerzbischof von Ratiaria Er starb am 22 Januar 1933 Diskussion BearbeitenLaut Pater Choi Seok woo dem Grunder des Institute of Korean Christian Studies und einem hochrangigen Mitglied der katholischen Kirche der Mutels Tagebucher und Briefe ubersetzt hat hatte Mutel ein diskriminierendes Uberlegenheitsgefuhl gegenuber Koreanern und erkannte nicht einmal koreanische Priester als Mitarbeiter an 2011 befasste sich ein vom Korea Institute of Churches veranstaltetes Symposium mit den problematischen Aktivitaten franzosischer Missionare darunter auch Mutel Sie verhinderten die Beteiligung koreanischer Glaubiger an der Unabhangigkeitsbewegung indem sie die antijapanischen Soldaten von Joseon die sich der japanischen Unterdruckung widersetzten mit Raubern und Banditen verglichen und Studenten die sich an der Unabhangigkeitsbewegung vom 1 Marz beteiligten auswiesen Unter Missachtung der Regel dass Gestandnisse nicht offentlich gemacht werden sollten wurden die Koreaner die eine Unabhangigkeitsbewegung planten an Japan gemeldet Es stellte sich jedoch heraus dass er wahrend des Ersten Weltkriegs der eine nationale Krise in seinem Land darstellte anders handelte 1 In Mutels Tagebuch steht Als Ahn Jung geun 1919 Itō Hirobumi angriff lehnte Mutel einseitig An Chung gun oder Ahn Jung geun Beziehung zur romisch katholischen Kirche ab Er ignorierte nicht nur die Bitte von An Chung gun und seiner Familie einen Priester zu schicken sondern disziplinierte auch den franzosischen Missionar Nicolas Josef Marie Willem der Ahn freiwillig besuchte und das Kommunion spendete 2 3 Mutel verurteilte Ahn Jung geuns Hingabe als Mordanschlag und nahm an der Trauerfeier Hirobumi Itos teil 4 Einzelnachweise Bearbeiten 1890 1933년 천주교 조선 대목구장 뮈텔 일기는 의병을 도적으로 폄하 한국인 성직자마저 멸시 한겨레 안중근의사 내용담은 lt 뮈텔 일기 gt 와 lt 조선교구 통신문 gt 연합뉴스 안중근 의사 손도장 찍힌 유묵 경천 천주교 품으로 한겨레 Ubersetzt mit www DeepL com Translator kostenlose Version Weblinks BearbeitenEintrag zu Gustave Charles Marie Mutel auf catholic hierarchy org Eintrag zu Gustave Charles Marie Mutel auf gcatholic org englisch VorgangerAmtNachfolgerMarie Jean Gustave Blanc MEPApostolischer Vikar von Korea 1890 1911Umbenennung in Apostolisches Vikariat von SeoulUmbenennung in Apostolisches Vikariat von SeoulApostolischer Vikar von Seoul 1911 1933Adrien Larribeau MEPNormdaten Person LCCN n2007009021 VIAF 43745304 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 15 Februar 2018 PersonendatenNAME Mutel Gustave Charles MarieALTERNATIVNAMEN Mutel Gustave Charles Marie vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer Bischof der Pariser Mission in KoreaGEBURTSDATUM 8 Marz 1854GEBURTSORT Blumeray FrankreichSTERBEDATUM 22 Januar 1933 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustave Charles Marie Mutel amp oldid 228802981