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Guram Tuschischwili georgisch გურამ თუშიშვილი 5 Februar 1995 ist ein georgischer Judoka 2018 war er Weltmeister 2017 und 2019 Europameister 2021 gewann er eine olympische Silbermedaille Guram Tuschischwili 2017 Sportliche Karriere BearbeitenGuram Tuschischwili war 2011 Dritter der U17 Europameisterschaften in der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm Anderthalb Monate spater siegte er bei den U17 Weltmeisterschaften Von 2012 bis 2014 trat er in der Gewichtsklasse bis 100 Kilogramm an 2012 war er Dritter der U20 Europameisterschaften 2013 siegte er bei den Junioren Europameisterschaften und gewann im gleichen Jahr seinen ersten georgischen Meistertitel in der Erwachsenenklasse Bei den Junioren Europameisterschaften 2014 schied er in seinem ersten Kampf gegen den Ukrainer Semen Rakita aus 1 Bei den U21 Weltmeisterschaften belegte Tuschischwili den funften Platz 2015 wechselte Tuschischwili ins Schwergewicht die Gewichtsklasse uber 100 Kilogramm 2015 war er in dieser Gewichtsklasse Junioren Europameister bei den U21 Weltmeisterschaften belegte er den siebten Platz 2016 gewann er den georgischen Meistertitel 2017 gewann Tuschischwili das Finale des Grand Slam Turniers in Baku gegen den Ungarn Barna Bor Bei den Europameisterschaften 2017 in Warschau bezwang er im Viertelfinale den Tschechen Lukas Krpalek und im Halbfinale den Niederlander Roy Meyer In einem rein georgischen Finale schlug er Adam Okruaschwili und war Europameister Bei den Weltmeisterschaften 2017 in Budapest siegte Tuschischwili im Viertelfinale uber den Osterreicher Daniel Allerstorfer Nach seiner Halbfinalniederlage gegen den Franzosen Teddy Riner unterlag er im Kampf um eine Bronzemedaille dem Mongolen Naidangiin Tuwschinbajar Ende 2017 siegte Tuschischwili beim Masters in Sankt Petersburg 2018 gewann er das Grand Prix Turnier in Tiflis Bei den Europameisterschaften 2018 in Tel Aviv bezwang er im Viertelfinale Oleksandr Hordijenko aus der Ukraine Nach Niederlagen im Halbfinale gegen den Russen Tamerlan Baschajew und im Kampf um Bronze gegen den Niederlander Henk Grol belegte Tuschischwili den funften Platz Funf Monate spater bei den Weltmeisterschaften in Baku bezwang er im Viertelfinale den Niederlander Roy Meyer und im Halbfinale den Mongolen Oldsiibajaryn Duurenbajar Im Finale traf er auf den Aserbaidschaner Ushangi Kokauri und gewann den Weltmeistertitel Ende 2018 siegte Tuschischwili beim Masters in Guangzhou Anfang 2019 pausierte Tuschischwili und stieg erst mit einem Turniersieg in Cluj Anfang Juni in die Saison ein 2019 fanden die Europameisterschaften im Rahmen der Europaspiele 2019 in Minsk statt Im Viertelfinale bezwang er den Polen Maciej Sarnacki und im Halbfinale den Niederlander Henk Grol Durch seinen Finalsieg uber den Russen Inal Tassojew gewann Tuschischwili seinen zweiten Europameistertitel Zwei Monate spater bei den Weltmeisterschaften in Tokio bezwang er im Viertelfinale Henk Grol Nach seiner Halbfinalniederlage gegen den Japaner Hisayoshi Harasawa verlor er den Kampf um eine Bronzemedaille gegen Roy Meyer 2020 siegte Tuschischwili beim Grand Slam in Dusseldorf Bei den Europameisterschaften 2020 in Prag unterlag er im Halbfinale Inal Tassojew Mit einem Sieg uber Lukas Krpalek sicherte sich Tuschischwili eine Bronzemedaille Ein halbes Jahr spater belegte der Georgier bei den Europameisterschaften 2021 in Lissabon den funften Platz nachdem er im Halbfinale gegen Inal Tassojew verloren hatte Bei den Olympischen Spielen in Tokio erreichte Tuschischwili mit einem Halbfinalsieg uber Tamerlan Baschajew das Olympiafinale das er gegen Lukas Krpalek verlor 1 2022 siegte Tuschischwili bei den Grand Slam Turnieren in Tel Aviv und in Antalya Bei den Europameisterschaften in Sofia unterlag er im Halbfinale dem Niederlander Jur Spijkers Im Kampf um Bronze bezwang er den Ukrainer Jakiw Chammo Ein halbes Jahr spater gewann Tuschischwili eine Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Taschkent Im Viertelfinale unterlag er dem Kubaner Andy Granda danach siegte er in beiden Kampfen der Hoffnungsrunde 1 Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Guram Tuschischwili in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b c Kampfbilanz bei judoinside comWeltmeister im Judo Schwergewicht 1979 Yasuhiro Yamashita 1981 Yasuhiro Yamashita 1983 Yasuhiro Yamashita 1985 Cho Yong chul 1987 Grigori Weritschew 1989 Naoya Ogawa 1991 Sergei Kossorotow 1993 David Douillet 1995 David Douillet 1997 David Douillet 1999 Shinichi Shinohara 2001 Alexander Michailin 2003 Yasuyuki Muneta 2005 Alexander Michailin 2007 Teddy Riner 2009 Teddy Riner 2010 Teddy Riner 2011 Teddy Riner 2013 Teddy Riner 2014 Teddy Riner 2015 Teddy Riner 2017 Teddy Riner 2018 Guram Tuschischwili 2019 Lukas Krpalek 2021 Kokoro Kageura 2022 Andy Granda 2023 Teddy Riner amp Inal Tassojew PersonendatenNAME Tuschischwili GuramALTERNATIVNAMEN გურამ თუშიშვილი georgisch KURZBESCHREIBUNG georgischer JudokaGEBURTSDATUM 5 Februar 1995 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Guram Tuschischwili amp oldid 237529064