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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Heinz Gumin 19 August 1928 in Dortmund 24 November 2008 war ein deutscher Mathematiker und Informatiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Gedenken 3 Publikationen 4 AuszeichnungenLeben BearbeitenNach seiner Promotion an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster 1954 uber Verbande mit topologischen Strukturen kam er 1955 als Entwicklungsingenieur fur Datenverarbeitung zur Siemens amp Halske AG in Munchen Fur den ersten serienmassig gefertigten Digitalrechner von Siemens wurde ihm die Leitung der Grundsoftware Entwicklung ubertragen 1966 ubernahm er die Leitung der Werksabteilung Datenverarbeitung im Munchener Wernerwerk fur Telefon und Signaltechnik 1968 wurde er zum generalbevollmachtigten Direktor ernannt und gehorte von 1969 bis zu seinem Ruhestand 1989 dem Vorstand der Siemens AG an Dort leitete er zunachst den Unternehmensbereich Datentechnik spater den Bereich Fernschreib und Signaltechnik und den Bereich Kommunikationstechnik Zuletzt stand er der Zentralstelle Fuhrungskreis vor 1964 wurde er als Honorarprofessor an die Fakultat fur Informatik der Technischen Hochschule Munchen berufen und war ab 1989 deren Ehrensenator Zudem wirkte er in den Kuratorien verschiedener Institute der Max Planck Gesellschaft mit Von 1975 bis 1989 war er Vizeprasident der Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern und wurde bei seinem Abschied aus diesem Amt zum Ehrenmitglied der IHK Vollversammlung ernannt Von 1984 an war er Vorsitzender des Vorstandes der Carl Friedrich von Siemens Stiftung Gedenken BearbeitenNach ihm wird der hochdotierte Heinz Gumin Preis benannt Publikationen Bearbeitenals Hrsg mit Heinrich Meier Einfuhrung in den Konstruktivismus Veroffentlichungen der Carl Friedrich von Siemens Stiftung Band 5 Piper Munchen 1992 in Peter Friess Andreas Fickers Hrsg Konrad Zuse und Heinz Gumin sprechen uber die Geschichte der Zuse KG und uber wirtschaftliche Fragen der fruhen Computerentwicklung in Deutschland TechnikDialog Heft 20 Deutsches Museum Lemmens Bonn 2000 ISBN 3 932306 32 5 Auszeichnungen BearbeitenBundesverdienstkreuz I Klasse Ehrenmedaille der Industrie und Handelskammer fur Munchen und Oberbayern Heisenberg Medaille der Alexander von Humboldt Stiftung 2005 Konrad Zuse Plakette der Stadt Hoyerswerda Medaille Bene Merenti in Silber der Bayerischen Akademie der WissenschaftenPrasidenten der Gesellschaft fur Informatik Christine Regitz seit 2021 Hannes Federrath 2018 2020 Peter Liggesmeyer 2014 2017 Oliver Gunther 2012 2013 Stefan Jahnichen 2008 2011 Matthias Jarke 2004 2007 Heinrich Christian Mayr 2000 2003 Gerhard Barth 1998 1999 Wolffried Stucky 1996 1997 Wolfgang Glatthaar 1994 1995 Roland Vollmar 1992 1993 Heinz Schwartzel 1990 1991 Fritz Kruckeberg 1986 1989 Gerhard Kruger 1984 1985 Clemens Hackl 1980 1983 Wilfried Brauer 1977 1979 Heinz Gumin 1973 1977 Manfred Paul 1971 1973 Gunter Hotz 1969 1971 Normdaten Person GND 1105000346 lobid OGND AKS VIAF 5382874 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gumin HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Mathematiker und InformatikerGEBURTSDATUM 19 August 1928GEBURTSORT DortmundSTERBEDATUM 24 November 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Gumin amp oldid 238782272