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Gregory Scott Lee 12 Dezember 1951 in Los Angeles Kalifornien 21 September 2022 in San Diego Kalifornien war ein US amerikanischer Basketball und Beachvolleyballspieler Nach einer erfolgreichen Collegezeit in der er mit den UCLA Bruins drei Basketball Meisterschaften der National Collegiate Athletic Association NCAA gewonnen hatte hatte Lee eine kurze Karriere als Basketballer in den US amerikanischen Profiligen American Basketball Association ABA und National Basketball Association NBA bevor er noch drei Jahre in Deutschland spielte wo er mit dem TuS 04 Leverkusen 1979 deutscher Meister wurde Lee war zudem ein hervorragender Beachvolleyballspieler und gehorte in den 1970er Jahren mit seinem Partner Jim Menges zu den besten Spielern seiner Zeit 1976 gewann er mit Menges die Premiere der Olympia World Championship of Beach Volleyball als inoffizieller Weltmeisterschaft 1 und wurde 1997 in die Hall of Fame der California Beach Volleyball Association CBVA aufgenommen Nach seiner sportlichen Karriere wurde Lee Lehrer an einer Highschool in seiner kalifornischen Heimat Basketballspieler Greg LeeLee um 1973 SpielerinformationenVoller Name Gregory Scott LeeGeburtstag 12 Dezember 1951Geburtsort Los Angeles Kalifornien Vereinigte StaatenSterbedatum 21 September 2022Sterbeort San Diego Kalifornien Vereinigte StaatenGrosse 191 cmPosition Point Guard Shooting GuardCollege UCLANBA Draft 1974 115 Pick Atlanta HawksVereine als Aktiver1971 1974 Vereinigte Staaten UCLA Bruins 1974 1975 Vereinigte Staaten San Diego Conquistadors 00000 1975 Vereinigte Staaten Portland Trail Blazers 1977 1980 Deutschland TuS 04 Leverkusen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge als Basketballer 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAufgewachsen im Reseda Distrikt im San Fernando Valley ging Lee zum Studium an die University of California Los Angeles wo er von 1971 an drei Jahre lang in der Basketballmannschaft der Bruins unter dem legendaren Trainer John Wooden spielte Mit seinen Mannschaftskameraden zu denen unter anderem Bill Walton gehorte konnte Lee die Siegesserie der Bruins beim NCAA Division I Basketball Championship Turnier zunachst fortsetzen und gewann deren sechste und siebte Meisterschaft in Folge Die Mannschaft war in dieser Zeit extrem dominant und wird in verschiedenen Ranglisten unter den besten NCAA Basketballmannschaften aller Zeiten gefuhrt 2 3 Im Halbfinale der Endrunde 1974 endete die 88 Spiele andauernde Siegesserie der Bruins in einem hochdramatischen und historischen Spiel gegen den spateren Turniersieger Wolfpack der North Carolina State University nach zweimaliger Verlangerung Damit endete auch Lees Karriere als Basketballspieler in der NCAA Division I Nachdem Lee 1974 in der Entry Draft der beiden konkurrierenden US Profiligen ABA wie auch NBA in hinteren Runden ausgewahlt worden war spielte er in der Saison 1974 75 zunachst funf Spiele in der ABA fur die Conquistadors aus San Diego die aber als Franchise am Saisonende verkauft wurden Nachdem die Atlanta Hawks die Lee 1974 in der NBA Draft ausgewahlt hatten ihre Rechte an die Portland Trail Blazers weitergegeben hatte spielte Lee in der NBA 1975 76 noch einmal funf Spiele zusammen mit seinem fruheren Mannschaftskameraden Bill Walton bei der Mannschaft aus Oregon Bereits im November 1975 entliessen ihn jedoch die Trail Blazers nach knapp einem Monat wieder aus seinem Vertrag 1977 ging Lee nach Deutschland 4 wo mit John Ecker und Terence Schofield bereits zwei weitere Spieler die bis 1971 fur die UCLA Bruins gespielt hatten in der deutschen Basketball Bundesliga aktiv waren In einer Mannschaft mit John Ecker gewann Lee 1979 die Meisterschaft mit dem TuS 04 aus Leverkusen Nach einer weiteren Spielzeit verliess Lee die Farbenstadter wieder Lee bestritt zwischen 1977 und 1980 in 43 Bundesliga Einsatzen einen Schnitt von 16 6 Punkten je Begegnung 5 Sein Bruder Chris Lee wurde Basketballtrainer in Leverkusen 6 Obwohl Lee nie fur die Volleyballmannschaft der Bruins aktiv geworden war spielte er in den Sommermonaten Beachvolleyball und nahm zunachst mit seinem Bruder Jon Lee auch an Turnieren teil Einer seiner ersten Partner war auch Ron von Hagen der 1992 als einer der Pioniere des Beachvolleyballs in die Volleyball Hall of Fame aufgenommen wurde 7 Seine erfolgreichste Zeit hatte Lee der von 1971 bis 1982 bei Beachvolleyball Turnieren aktiv war mit Jim Menges mit dem er 27 seiner 29 Turniersiege errang Unter anderem gewannen die beiden 1976 die Premiere der Olympia World Championship of Beach Volleyball eines der wenigen Turniere mit Preisgeld in dieser Zeit 1997 wurde Lee als Beachvolleyballer in die Hall of Fame der California Beach Volleyball Association CBVA aufgenommen Er war verheiratet und hatten zwei Kinder Nach seiner sportlichen Karriere unterrichtete Lee Mathematik und trainierte Basketball und Tennis an der Clairemont High School in San Diego Lee starb am 21 September 2022 im Alter von 70 Jahren in einem Krankenhaus im kalifornischen San Diego an den Folgen einer Infektion in Verbindung mit einer Funktionsstorung des Immunsystems 8 Erfolge als Basketballer BearbeitenNCAA Champion 1972 1973 Deutscher Meister 1979Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Greg Lee basketball Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Greg Lee Spielerprofil auf basketball reference com englisch Greg Lee HOF Profile Profil in der CBVA Beach Volleyball Hall of Fame auf bvbhof com englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Federation Internationale de Volleyball FIVB Beach Volleyball History 1976 In FIVB org Abgerufen am 28 September 2013 englisch Page2 Greatest College Basketball Teams In ESPN com ESPN 20 Mai 2003 abgerufen am 25 September 2022 englisch Thad Novak The 50 Best Teams in College Basketball History 3 1971 73 UCLA Bruins In Bleacher Report 31 Januar 2012 abgerufen am 25 September 2022 englisch Unerfullte Wunsche mit viel Spass In Kolner Stadt Anzeiger 3 Juli 2004 archiviert vom Original am 28 September 2013 abgerufen am 28 September 2013 Ralf Thiesen Martin Wingender Alle Riesen vom Rhein auf einen Blick In leverkusen com 29 April 2002 archiviert vom Original am 31 August 2002 abgerufen am 8 April 2022 Mark Heisler Huskies Import Is Sputtering In Los Angeles Times 16 Februar 1985 abgerufen am 25 September 2022 englisch Volleyball Hall of Fame Honorees Ron Von Hagen In volleyhall com 2005 archiviert vom Original am 5 Oktober 2013 abgerufen am 25 September 2022 englisch Beth Harris Greg Lee UCLA guard under coach John Wooden dies at 70 In apnews com 23 September 2022 abgerufen am 23 September 2022 englisch PersonendatenNAME Lee Gregory S ALTERNATIVNAMEN Lee Greg Lee Gregory Scott vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Basketball und BeachvolleyballspielerGEBURTSDATUM 12 Dezember 1951GEBURTSORT Los Angeles Kalifornien Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 21 September 2022STERBEORT San Diego Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gregory S Lee amp oldid 234158309