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Green on Red war eine US amerikanische Band die ihre Wurzeln in der Punkszene von Tucson hatte die langste Zeit ihres Bestehens jedoch Los Angeles beheimatet war wo sie anfangs dem Paisley Underground zugerechnet wurde Fruhe Aufnahmen von Green on Red verbinden den psychedelischen Sound des fruhen Desert Rock mit gelegentlichen Pop Anklangen die aber durch die schrille und wenig pop taugliche Stimme des Sangers Dan Stuart ein eigenes Timbre bekamen Die spateren Aufnahmen von Green on Red klingen hingegen teils wie eine kaputte amerikanische Version der Rolling Stones teils wie eine unheimliche Zombieversion von Country Musik 1 2 Green on RedAllgemeine InformationenHerkunft Los Angeles KalifornienGenre s Stoner Rock Alternative CountryGrundung 1980 2005Auflosung 1997GrundungsmitgliederGitarre Gesang Dan StuartBass Jack WatersonSchlagzeug Van ChristianKeyboard Sean NagoreEhemalige MitgliederKeyboard Chris CacavasSchlagzeug Alex MacNicolSchlagzeug Keith MitchellGitarre Chuck ProphetSchlagzeug Jim BogiosInhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles und EPs 3 Einzelnachweise 4 WeblinksBandgeschichte Bearbeiten nbsp Green On Red im King Tuts 2006 Die Band wurde 1979 als The Serfers gegrundet bestehend aus Dan Stuart Gesang Gitarre Jack Waterson Bass Van Christian Schlagzeug spater bei Naked Prey und Sean Nagore Keyboard der bald durch Chris Cacavas ersetzt wurde Im Sommer 1980 zogen The Serfers nach Los Angeles um und anderten ihren Namen nach einem ihrer Songs in Green on Red um wie Stuart in einem Interview 2006 anlasslich eines Auftrittes im WDR Rockpalast erklarte nicht als Band der dortigen Surf Punk Szene angesehen zu werden Van Christian kehrte nach Tucson zuruck grundete die Gruppe Naked Prey und wurde durch Alex MacNicol ersetzt der zuvor mit Lydia Lunch zusammenarbeitet hatte Die Band veroffentlichte in Eigenregie eine EP aus rotem Vinyl welche auch Two Bibles genannt wird Die erste Platte welche weitere Verbreitung fand war aber eine 1982 erschienene EP die der Bandleader von Dream Syndicate Steve Wynn auf seinem eigenen Label Down There Records herausbrachte Green on Red folgten Dream Syndicate zum Label Slash Records wo ihr Album Gravity Talks im Herbst 1983 erschien Der aus San Francisco stammende Gitarrist Chuck Prophet wirkte ab 1985 bei Green on Red mit Schlagzeuger Alex MacNicol wurde von Keith Mitchell spater bei Opal und Mazzy Star abgelost Green On Red schlossen danach einen Vertrag mit dem Major Label Phonogram Mercury Records wo die EP No Free Lunch und das Album The Killer Inside Me produziert von Jim Dickinson und aufgenommen in den Ardent Studios in Memphis erschienen Die Band loste sich anschliessend auf und Chris Cacavas begann eine Solokarriere 1989 bestanden Green on Red nur noch aus Dan Stuart und Chuck Prophet verstarkt durch Gastmusiker Nach dem Album Too Much Fun beendeten die Musiker ihre Zusammenarbeit Stuart kehrte dem Musikgeschaft den Rucken wahrend Chuck Prophet eine Karriere als Solokunstler und semi prominenter Begleitmusiker anschob 3 4 Im September 2005 reformierte sich die Band in der Besetzung ihrer goldenen Jahre Stuart Cacavas Prophet und Waterson mit Jim Bogios als Ersatz fur den inzwischen verstorbenen MacNicol und trat wahrend der Feiern des 20 jahrigen Jubilaums des Hotel Congress in Tucson auf wo auch ein Live Album aufgenommen wurde Es folgte ein Auftritt am 10 Januar 2006 in London vorgeblich um ihre abgebrochene 1987er Europatournee abzuschliessen Es folgten weitere Auftritte unter anderem ein Konzert am 7 September 2006 in der Bonner Harmonie welches im Rahmen des Rockpalast fur den WDR aufgezeichnet wurde Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1982 Green on Red 1983 Gravity Talks 1985 Gas Food Lodging 1985 No Free Lunch 1987 The Killer Inside Me 1989 This Time Around 1988 Here Come the Snakes 1989 Live 1991 Scapegoats 1992 Too Much Fun 1997 What Were We Thinking 2005 Live at the International Manchester March 27 1987 2006 Valley Fever Live at the Rialto Tucson AZ 9 04 05Singles und EPs Bearbeiten 1981 Green on Red EP 1983 Gravity Talks Narcolepsy 1985 Time ain t Nothing No Free Lunch 1985 Gas Food Lodging The Drifter 1987 Ghost Hand Born To Fight 1987 Clarkesville No Drinkin 1988 Change D T Blues 1989 Reverend Luther EP 1989 This Time Around Fading Away Live 1989 Keith can t read EP 1990 You couldn t get arrested Broken Radio 1991 Two Lovers Keith Can t Read 1991 Little Things in Life EP 1992 She s All Mine EP Einzelnachweise Bearbeiten Besprechung des Albums Gas Food Lodging auf Americana UK Dort heisst es u a Desert Rock Paisley Underground Alternative Country Rock Garage Country and Country Punk are all descriptions that have at various times been applied to Green on Red The fact that these and plenty more descriptions can be found with a quick Google search suggests that contemporary commentators struggled to pin the band down and that perhaps Green on Red actually defy convenient tagging or restrictive pigeon holing Desert Rock Paisley Underground Alternative Country Rock Garage Country und Country Punk so wurde Green on Red im Lauf der Zeit etikettiert Dass man diese Schlagworte und viele mehr bei einer fixen Google Suche findet zeigt die Kritiker damals taten sich schwer die Band einzuordnen was vielleicht dafur spricht dass Green on Red sich simplen Kategorien und bequemem Schubladendenken widersetzen Robert Christgau uber Green on Red Christgau schreibt u a Dan Stuart reemerges on Jim Dickinson s shoulder as Neil Young and Mick Jagger fried into one bar singer Dan Stuart entsteht auf den Schultern Jim Dickinsons als Neil Young und Mick Jagger zu einem Bar Sanger verbacken Fred Mills Green On Red Downwardly Mobile Ambitions Trouser Press Green on RedWeblinks BearbeitenWebsite von Green On Red Green on Red bei Discogs Green on Red bei AllMusic englisch Normdaten Korperschaft GND 10289335 4 lobid OGND AKS LCCN n94111808 VIAF 152608870 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Green on Red amp oldid 229614286