Gottfried Mayer 13 April 1865 in Ering 24 Mai 1938 ebenda war Malzfabrikant und Mitglied des Deutschen Reichstags Leben

Gottfried Mayer (* 13. April 1865 in Ering; † 24. Mai 1938 ebenda) war Malzfabrikant und Mitglied des Deutschen Reichstags.

Leben Bearbeiten

Mayer besuchte die Realschule in Freising und ließ 1896/97 von italienischen Baumeistern eine Malzfabrik in seiner Heimatgemeinde Ering errichten, die heute unter Denkmalschutz steht.

Von 1907 bis 1912 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Niederbayern 4 Pfarrkirchen, Eggenfelden, Griesbach und die Deutsche Zentrumspartei.

Einzelnachweise Bearbeiten

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Carl-Wilhelm Reibel: Handbuch der Reichstagswahlen 1890–1918. Bündnisse, Ergebnisse, Kandidaten (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 15). Halbband 2, Droste, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-7700-5284-4, S. 997–1000.

Weblinks Bearbeiten

Gottfried Mayer in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
Biografie von Gottfried Mayer. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)

Personendaten
NAME	Mayer, Gottfried
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Malzfabrikant und Politiker (Zentrum), MdR
GEBURTSDATUM	13. April 1865
GEBURTSORT	Ering
STERBEDATUM	24. Mai 1938
STERBEORT	Ering

[1] https://www.horvath-immobilien.de/index.php?mnav=0201&objid=1003

[2] Carl-Wilhelm Reibel: Handbuch der Reichstagswahlen 1890–1918. Bündnisse, Ergebnisse, Kandidaten (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 15). Halbband 2, Droste, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-7700-5284-4, S. 997–1000.