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Die Gmina Siekierczyn ist eine Landgemeinde im Powiat Lubanski in Polen westlich der Stadt Luban in der Woiwodschaft Niederschlesien gelegen Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf deutsch Geibsdorf mit etwa 1900 Einwohnern 2 Gmina SiekierczynGmina Siekierczyn Polen Gmina SiekierczynBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat LubanskiGeographische Lage 51 8 N 15 11 O 51 127777777778 15 183888888889 Koordinaten 51 7 40 N 15 11 2 OEinwohner 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 59 818Telefonvorwahl 48 75Kfz Kennzeichen DLBGminaGminatyp LandgemeindeGminagliederung 7 SchulzenamterFlache 49 55 km Einwohner 4516 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 91 Einw km Gemeindenummer GUS 0210072Verwaltung Stand 2008 Burgermeister Janusz Marek NiekraszAdresse Siekierczyn 271 59 818 SiekierczynWebprasenz www siekierczyn pl Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung 2 Bauwerke 3 Geschichte des Dorfes Siekierczyn 4 Geschichte des Dorfs Rudzica 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGliederung BearbeitenDie Landgemeinde Siekierczyn umfasst ein Gebiet von 49 55 km mit 4 517 Einwohnern Siekierczyn hat sieben Dorfer deutsche Namen bis 1945 3 4 mit einem Schulzenamt Nowa Karczma Neukretscham Rudzica Pfaffendorf Siekierczyn Dolny Nieder Geibsdorf Siekierczyn Gorny Ober Geibsdorf Wesolowka Lobenslust Wyreba Stolzenberg Zareba Lichtenau Weitere Ortschaften der Gemeinde sind Pisaczow Schreiberbach und Ponikowo Augustenthal Bauwerke BearbeitenSendeanlage fur UKW und TV mit 134 Meter hohen Stahlrohrmast nahe dem Ortsteil Nowa Karczma Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in SiekierczynGeschichte des Dorfes Siekierczyn BearbeitenGeibsdorf wurde 1346 erstmals erwahnt Schon damals war es Kirchort Andere Namen waren u a Gisilbrechtstorf 1380 Geiselbrechtsdorff 1417 oder Geibisdorff 1489 1928 hatte es 2531 1945 2450 Einwohner Das durch Land und Teichwirtschaft sowie durch die Weberei gepragte Dorf gehorte lange der Stadt Lauban 1758 brannte ein grosser Teil nach dem Durchzug preussischer Truppen nieder Geschichte des Dorfs Rudzica BearbeitenDas Reihendorf wurde im 13 Jahrhundert gegrundet 1386 kam es in den Besitz des Magdalenerinnenklosters Lauban Vor 1945 hatte das landwirtschaftlich gepragte Dorf etwa 750 Einwohner davon etwa 550 katholische Pfaffendorf und 200 evangelische Neben der katholischen bestand seit dem 19 Jahrhundert eine evangelische Kirche Das Dorf gehorte lange der Stadt Lauban Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gmina Siekierczyn Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Szukacz pl Siekierczyn Informacje dodatkowe Memento des Originals vom 26 September 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot mapa szukacz pl abgerufen am 26 September 2010 Das Genealogische Orts Verzeichnis www siekierczyn pl Z historii gminy Memento des Originals vom 10 September 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www siekierczyn plGemeinden im Powiat Lubanski Stadtgemeinden Luban Lauban Swieradow Zdroj Bad Flinsberg Stadt und Land Gemeinden Lesna Marklissa Olszyna Mittel Langenols Landgemeinden Luban Platerowka Ober Linda Siekierczyn Geibsdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gmina Siekierczyn amp oldid 226325035