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Giuseppe Pino Maddaloni 10 Juli 1976 in Neapel ist ein ehemaliger italienischer Judoka Er war Olympiasieger 2000 sowie Europameister 1998 und 1999 Maddaloni beim Italienischen Staatsprasidenten Carlo Azeglio Ciampi im Oktober 2000 Maddaloni startete bis 2003 im Leichtgewicht und stieg dann ins Halbmittelgewicht auf Maddaloni kampfte seit 1995 bei internationalen Turnieren 1996 war er U21 Vizeweltmeister 1997 gewann er mit dem italienischen Team Bronze bei den Mannschaftseuropameisterschaften Im gleichen Jahr war er italienischer Meister 1998 besiegte er im Finale der Europameisterschaften Andrei Golban aus der Republik Moldau Bei den Mannschaftseuropameisterschaften gewann er wie im Vorjahr Bronze Im Finale der Europameisterschaften 1999 besiegte er den Esten Aleksei Budolin Die Italiener gewannen erneut Bronze bei den Mannschaftseuropameisterschaften Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney besiegte er im Viertelfinale den Letten Vsevolods Zelonijs im Halbfinale den Weissrussen Anatol Larukou und im Finale den Brasilianer Tiago Camilo und gewann damit auf dem Weg zur Goldmedaille gegen alle drei anderen Medaillengewinner Im Finale der Europameisterschaften 2001 unterlag Maddaloni dem Ukrainer Hennadij Bilodid Mit der Mannschaft gewann er 2001 den Europameistertitel 2002 unterlag er bei den Europameisterschaften im Viertelfinale Vsevolods Zelonijs im Kampf um Bronze besiegte er Gennadij Bilodid Bei den Mannschaftsweltmeisterschaften gewannen die Italiener 2002 die Bronzemedaille Nach zwei schwacheren Jahren und dem Aufstieg ins Halbmittelgewicht siegte der Italiener 2005 bei den Mittelmeerspielen und bei den Militarweltmeisterschaften 2006 unterlag er im Finale der Europameisterschaften dem Weissrussen Siarhei Shundzikau Bei den Judo Weltmeisterschaften 2007 belegte er nach funf Siegen und zwei Niederlagen den funften Platz Bei den Judo Europameisterschaften 2008 unterlag er nur dem Letten Konstantins Ovcinnikovs und kampfte sich dann bis zur Bronzemedaille vor Bei seiner zweiten Olympiateilnahme 2008 in Peking gewann er nur einen Kampf und belegte den 13 Platz Nach seiner Karriere wurde der 1 72 m grosse Maddaloni Trainer der italienischen Junioren und spater der Nationalmannschaft Weblinks BearbeitenGiuseppe Maddaloni in der Datenbank von Olympedia org englisch Giuseppe Maddaloni auf judoinside comOlympiasieger im Leichtgewicht Judo 1964 Japan 1870 nbsp Takehide Nakatani 1972 Japan 1870 nbsp Takao Kawaguchi 1976 Kuba nbsp Hector Rodriguez 1980 Italien nbsp Ezio Gamba 1984 Korea Sud 1949 nbsp Ahn Byeong keun 1988 Frankreich nbsp Marc Alexandre 1992 Japan 1870 nbsp Toshihiko Koga 1996 Japan 1870 nbsp Kenzo Nakamura 2000 Italien nbsp Giuseppe Maddaloni 2004 Korea Sud 1949 nbsp Lee Won hee 2008 Aserbaidschan nbsp Elnur Memmedli 2012 Russland nbsp Mansur Issajew 2016 Japan nbsp Shōhei Ōno 2020 Japan nbsp Shōhei ŌnoListe der Olympiasieger im Judo PersonendatenNAME Maddaloni GiuseppeALTERNATIVNAMEN Maddaloni PinoKURZBESCHREIBUNG italienischer JudokaGEBURTSDATUM 10 Juli 1976GEBURTSORT Neapel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giuseppe Maddaloni amp oldid 237431249