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Giulio Barbieri um 1620 in Roveredo 1681 ebenda war ein Schweizer Architekt und Baumeister in Allgau und Pfafers Leben BearbeitenGiulio Barbieri war ein Reprasentant der aus Misox stammenden Architekten Er war Sohn des Martino Barbieri Zusammen mit seinen Brudern Dominikus und Peter Barbieri arbeitete er 1660 am Bau der Klosterkirche der Weissenau bei Ravensburg und der St Georgskirche im Benediktinerkloster Isny im Allgau Nach seinem Eintritt in die Dienste des Abtes von St Gallen war er von 1666 bis 1667 mit Neubauten im Kloster St Gallen und von 1670 bis 1674 mit dem Wiederaufbau des 1665 durch einen Brand zerstorten Klosters Pfafers betraut Eine Inschrift vom 12 Dezember 1665 die im Archiv der Abtei aufbewahrt wird zeugt von der Arbeit von Barbieri und dem Architekten Giovanni Serro aus Roveredo der mit ihm an diesen Werken arbeitete Literatur BearbeitenLorenz Joss Giulio Barbieri In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 1 Ardutius Basel Attinger Verlag Neuenburg 1921 S 567 PDF Digitalisat Max Pfister Baumeister aus Graubunden Wegbereiter des Barock Verlag Bundner Monatsblatt Chur 1993 Cesare Santi Giulio Barbieri In Historisches Lexikon der Schweiz 22 Januar 2015 Arnoldo Marcelliano Zendralli I magistri grigioni architetti e costruttori scultori stuccatori e pittori dal 16 al 18 secolo Tipografia Menghini Poschiavo 1958 2 Auflage 2013 Weblinks BearbeitenGiulio Barbieri ca 1610 15 1681 auf sueddeutscher barock chDieser Artikel basiert weitgehend auf dem Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz HLS der gemass den Nutzungshinweisen des HLS unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4 0 International CC BY SA 4 0 steht PersonendatenNAME Barbieri GiulioKURZBESCHREIBUNG Baumeister und Architekt des BarockGEBURTSDATUM um 1620GEBURTSORT Roveredo GRSTERBEDATUM 1681STERBEORT Roveredo GR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Giulio Barbieri amp oldid 228548945