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Gisela Queck 10 Mai 1933 in Berlin ist eine ehemalige deutsche Funktionarin der DDR Blockpartei NDPD und DFD Funktionarin Sie war von 1969 bis 1990 stellvertretende Vorsitzende des Bundesvorstandes des DFD in der DDR Gisela Queck 1969 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGisela Queck geburtige Berlinerin besuchte die Schule in Halle Saale bis zum Abitur 1951 Sie studierte Wirtschaftswissenschaften an der Humboldt Universitat zu Berlin mit dem Abschluss als Diplom Wirtschaftlerin Nach dem Examen arbeitete sie als Betriebsassistentin in einem Hallenser Textilwarengrosshandel und anschliessend als Handelsleiterin und stellvertretende Direktorin des Grosshandelskontors in Altenburg Von 1959 bis 1963 war sie als wissenschaftliche Assistentin an der Martin Luther Universitat Halle Wittenberg tatig Sie wurde Mitglied des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands DFD und der National Demokratischen Partei Deutschlands NDPD Auf dem 8 Parteitag der NDPD im Mai 1963 wurde sie erstmals in den Hauptausschuss der Partei gewahlt dem sie bis 1990 angehorte Im Oktober 1963 erfolgte ihre Wahl zur Abgeordneten des Bezirkstages Neubrandenburg Bei der Neubildung des Rates des Bezirkes im November 1963 wurde sie stellvertretende Vorsitzende Rates des Bezirkes Neubrandenburg fur Handel und Versorgung und war somit die einzige stellvertretende Bezirksratsvorsitzende in der DDR die fur das Sachgebiet Handel und Versorgung zustandig war 1 In der Folgezeit war sie vom 12 November 1975 bis Juli 1981 Mitglied des Rates des Bezirkes Neubrandenburg fur ortliche Versorgungswirtschaft OVW dann bis 1986 fur Erholungswesen und zuletzt erneut von 1986 bis 1990 fur OVW Gisela Queck wurde im Juni 1969 auf dem 2 Frauenkongress der DDR Mitglied des DFD Bundesvorstandes des DFD Prasidiums und stellvertretende DFD Vorsitzende und ubte diese Funktionen bis 1990 aus Sie war ab 1969 auch Mitglied des Rates spater des Sekretariats des Rates der Internationalen Demokratischen Frauenfoderation IDFF Im Mai 1986 wurde sie zum sechsten Mal in den Bezirkstag Neubrandenburg gewahlt 2 und gehorte ihm bis zur Auflosung im Jahr 1990 an Auszeichnungen Bearbeiten1964 Verdienstmedaille der DDR 1969 Vaterlandischer Verdienstorden in Bronze 1975 Clara Zetkin Medaille 1988 Orden Stern der Volkerfreundschaft in SilberLiteratur BearbeitenGunther Buch Namen und Daten wichtiger Personen der DDR 4 uberarbeitete und erweiterte Auflage Dietz Berlin West Bonn 1987 ISBN 3 8012 0121 X S 250 Gabriele Baumgartner Dieter Hebig Hrsg Biographisches Handbuch der SBZ DDR 1945 1990 K G Saur Munchen 1996 ISBN 3 598 11130 4 S 675 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenDemokratischer Frauenbund Deutschlands abgerufen am 30 Januar 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Uber die Aufgaben von Gisela Queck im Rat des Bezirkes Neubrandenburg In Neue Zeit 27 September 1969 S 8 Gute Zahlen zu den Wahlen In Neue Zeit 26 Mai 1986 S 3 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 30 Januar 2019 PersonendatenNAME Queck GiselaKURZBESCHREIBUNG deutsche DFD Funktionarin und NDPD FunktionarinGEBURTSDATUM 10 Mai 1933GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisela Queck amp oldid 236623039