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Gilles Barthe 4 Juni 1906 in Briatexte 14 Juli 1993 in Albi war ein franzosischer romisch katholischer Geistlicher und Bischof Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Priester Lehrer Soldat und Kriegsgefangener 1 2 Bischof von Monaco 1 3 Bischof von Frejus Toulon 1 4 Lebensabend und Tod 1 5 Der Verehrer der heiligen Therese von Lisieux 1 6 Wahlspruch und Ehrungen 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Karriere BearbeitenPriester Lehrer Soldat und Kriegsgefangener Bearbeiten Barthe absolvierte das Katholische Gymnasium in Albi dann das dortige Priesterseminar Nach seiner Priesterweihe 1930 studierte er Philosophie in Toulouse und wurde Lehrer an seinem fruheren Gymnasium 1939 1940 tat er Kriegsdienst als Leutnant und verbrachte die Jahre 1940 1945 in deutscher Gefangenschaft Bischof von Monaco Bearbeiten 1953 wurde er zum Generalvikar des Erzbistums Albi ernannt zwei Monate spater zum Bischof von Monaco berufen Dort traute er 1956 Furst Rainier mit Grace Kelly und taufte spater ihre Kinder Bischof von Frejus Toulon Bearbeiten Von 1962 bis 1983 war er Bischof von Frejus Toulon Er nahm am Zweiten Vatikanischen Konzil teil Er engagierte sich in seinem Bistum fur die Integration der Algerienfranzosen und fur die Einrichtung einer Diakonie 1982 1965 weihte er sein Bistum dem schmerzhaften und unbefleckten Herzen der Jungfrau Maria Er zeigte sich offen fur die Aufnahme neuer Gemeinschaften in La Verne Le Thoronet Cotignac und Lerins und baute 14 Kirchen Lebensabend und Tod Bearbeiten Seinen Lebensabend verbrachte Barthe im Foyer de Charite von Roquefort les Pins 1984 unterbrochen durch neun Monate als Administrator des Erzbistums Monaco Er starb wahrend eines Ferienaufenthaltes in Albi im Alter von 87 Jahren und wurde in der Kathedrale Notre Dame de la Seds in Toulon beigesetzt Der Verehrer der heiligen Therese von Lisieux Bearbeiten Seit dem Alter von 20 Jahren war Bischof Barthe in besonderer Weise dem sogenannten Kleinen Weg der Liebe der heiligen Therese von Lisieux verbunden Kurz vor seinem Tod gab er unter dem Titel Geistliche Kindheit eine Auswahl ihrer Texte heraus Wahlspruch und Ehrungen Bearbeiten Barthes bischoflicher Wahlspruch lautete Respice stellam Sieh den Stern gemeint der Jungfrau Maria Er war Offizier der Ehrenlegion Kommandeur des Malteserordens und Kommandeur im Orden des heiligen Karl Werke BearbeitenL enfance spirituelle Pneumatheque Nouan le Fuzelier 1993 uber Therese von Lisieux Literatur BearbeitenLouis Porte Histoire du diocese de Frejus Toulon Editions du Lau 2017 S 198 221 Weblinks BearbeitenAngaben zu Gilles Barthe in der Datenbank der Bibliotheque nationale de France Literatur von und uber Gilles Barthe im SUDOC Katalog Verbund franzosischer Universitatsbibliotheken Kurzbiographie franzosisch Eintrag Gilles Barthe in catholic hierarchy orgNormdaten Person VIAF 230017226 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 3 Dezember 2019 PersonendatenNAME Barthe GillesALTERNATIVNAMEN Barthe Gilles Henri Alexis vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer romisch katholischer Geistlicher und BischofGEBURTSDATUM 4 Juni 1906GEBURTSORT BriatexteSTERBEDATUM 14 Juli 1993STERBEORT Albi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gilles Barthe amp oldid 235537779