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Gilbert Fernand Charles Bozon 19 Marz 1935 in Troyes 21 Juli 2007 in Tours war ein franzosischer Schwimmer Er war Olympiazweiter 1952 sowie Europameister 1954 Karriere BearbeitenBei den ersten Mittelmeerspielen die 1951 in Alexandria ausgetragen wurden gewann Gilbert Bozon den Wettbewerb uber 100 Meter Rucken mit einem Vorsprung von vier Sekunden vor dem Italiener Egidio Massaria 1 Seine zweite Goldmedaille gewann Bozon mit der 3 mal 100 Meter Lagenstaffel 2 Im Jahr darauf bei den olympischen Schwimmwettbewerben 1952 in Helsinki schwamm Bozon im Vorlauf die viertbeste Zeit hinter Yoshinobu Oyakawa und Jack Taylor beide aus den Vereinigten Staaten und Boris Skanata aus Jugoslawien Im Halbfinale und im Finale war jeweils nur Oyakawa schneller als Bozon der die Silbermedaille mit 0 8 Sekunden Ruckstand auf Oyakawa und 0 2 Sekunden Vorsprung vor Taylor gewann 3 1952 und 1955 stellte Bozon Weltrekorde uber 100 Meter Rucken auf 1953 einen Weltrekord auf der damals nichtolympischen Strecke uber 200 Meter Rucken Hinzu kam 1953 ein Weltrekord in der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel der allerdings nur eine Woche stand bevor eine andere franzosische Staffel ihn unterbot 1954 bei den Europameisterschaften in Turin gewann Bozon den Wettbewerb uber 100 Meter Rucken vor dem Ungarn Laszlo Magyar Bei den Europameisterschaften wurde nur ein Staffelwettbewerb fur Manner ausgetragen 4 In der 4 mal 200 Meter Staffel siegten die Ungarn vor der franzosischen Staffel mit Jean Boiteux Gilbert Bozon Guy Montserret und Aldo Eminente 5 Bei den Mittelmeerspielen 1955 in Barcelona siegte Bozon uber 100 Meter Rucken mit drei Sekunden Vorsprung vor seinem Landsmann Gerard Coignot Bozon gewann auch mit der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 6 Bei den Olympischen Spielen 1956 in Melbourne schied Bozon im Halbfinale uber 100 Meter Rucken aus Bester Franzose war auf dem vierten Platz Robert Christophe 7 Gilbert Bozon war mit der Schwimmerin Sylvie Le Noach verheiratet beider Tochter Alicia Bozon schwamm wie ihre Eltern bei Olympischen Spielen fur Frankreich Weblinks BearbeitenGilbert Bozon in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Mittelmeerspiele 1951 bei cijm org gr Seite 10 der PDF Datei Vor der Unterscheidung zwischen Brustschwimmen und Schmetterlingsschwimmen gab es nur drei Lagen Freistil Rucken und Brust 100 Meter Rucken 1952 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 13 September 2022 Europameisterschaften im Ruckenschwimmen bei sport komplett de Freistilwettbewerbe bei Europameisterschaften bei sport komplett de Mittelmeerspiele 1955 bei cijm org gr Seite 10f der PDF Datei 100 Meter Rucken 1956 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 13 September 2022 Europameister uber 100 m Rucken 1926 Gustav Frolich 1927 Eskil Lundahl 1931 Gerhard Deutsch 1934 John Besford 1938 Heinz Schlauch 1947 Georges Vallerey junior 1950 Goran Larsson 1954 Gilbert Bozon 1958 Robert Christophe 1970 Roland Matthes 1974 Roland Matthes 1977 Miloslav Rolko 1981 Sandor Wladar 1983 Dirk Richter 1985 Igor Poljanski 1987 Sergej Sabolotnow 1989 Martin Lopez Zubero 1991 Martin Lopez Zubero 1993 Martin Lopez Zubero 1995 Wladimir Selkow 1997 Martin Lopez Zubero 1999 Stev Theloke 2000 David Ortega 2002 Stev Theloke 2004 Laszlo Cseh 2006 Arkadi Wjattschanin 2008 Markus Rogan 2010 Camille Lacourt 2012 Aristeidis Grigoriadis 2014 Chris Walker Hebborn 2016 Camille Lacourt 2018 Kliment Kolesnikow 2020 Robert Glință 2022 Thomas Ceccon Normdaten Person VIAF 44418001 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 15 September 2022 PersonendatenNAME Bozon GilbertALTERNATIVNAMEN Bozon Gilbert Fernand Charles vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer SchwimmerGEBURTSDATUM 19 Marz 1935GEBURTSORT TroyesSTERBEDATUM 21 Juli 2007STERBEORT Tours Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gilbert Bozon amp oldid 232938832