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Gheorghe Ghiță Licu 1 Dezember 1945 in Fierbinți Kreis Ilfov 8 April 2014 in Rumanien war ein rumanischer Handballspieler KM und Handballtrainer Ghiță LicuMit der rumanischen Nationalmannschaft wurde er 1970 und 1974 Weltmeister und gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in Munchen die Bronze und 1976 in Montreal die Silbermedaille Licu bestritt ab 1966 197 Landerspiele in denen er 328 Tore erzielte 1 1993 kam Licu nach Deutschland und wurde Jugendtrainer beim SC Magdeburg Ab 1999 war er Assistenztrainer von Alfred Gislason und wurde 2001 Deutscher Meister und 2002 EHF Champions League Sieger Von Januar bis Juni 2006 war er Cheftrainer des SCM Anschliessend kehrte er in seine rumanische Heimat zuruck Auch sein Sohn Robert Licu wurde Handballspieler In der Nacht zum 8 April 2014 starb Ghiță Licu an Krebs 2 Weblinks BearbeitenGheorghe Licu in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten www frh ro Ubersicht der rumanischen Nationalspieler Memento vom 3 Marz 2016 im Internet Archive PDF 2 8 MB abgerufen am 9 April 2014 www handball world com Rumanien Magdeburg und die Handballwelt trauern Ghita Licu verstorben vom 9 April 2014PersonendatenNAME Licu GheorgheALTERNATIVNAMEN Licu GhițăKURZBESCHREIBUNG rumanischer Handballspieler und trainerGEBURTSDATUM 1 Dezember 1945GEBURTSORT Fierbinți Kreis IlfovSTERBEDATUM 8 April 2014STERBEORT Rumanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gheorghe Licu amp oldid 227797358