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Gertrud Schwarz Helberger 4 Juli 1894 in Frankfurt am Main 15 Januar 1991 in Klosterneuburg war eine in Osterreich lebende Malerin und Grafikerin sowie Mitglied in der Zinkenbacher Malerkolonie Nach ihrer Ausbildung zur Pianistin in Frankfurt ubersiedelte sie nach ihrer Heirat mit dem Wiener Arzt Schwarz nach Wien Dort widmete sie sich vor allem der Malerei Daruber hinaus war sie Grafikerin beschaftigte sich mit Monotypien und surrealen Glasbildern Auf der VI Kunstschau im Kunstlerhaus Wien 1925 zeigte sie die Temperabilder Das Dorf Hauser im Bau und Strasse 1930 wird sie als Mitglied der Wiener Frauenkunst aufgefuhrt Als ihr Lehrer gilt Ferdinand Kitt der 1927 1947 an der Frauenakademie Wien gelehrt hat Schwarz Helberger stellte auf der Jubilaumsausstellung heimischer Kunstler Klosterneuburgs 1948 drei Hinterglasbilder Heilige Familie Die Heiligen Drei Konige und Vertreibung aus dem Paradies aus 1984 wurden Werke von ihr von der Galerie Altnoder bei der Ausstellung Osterreichische Malerkolonie Zinkenbach 1930 1938 ausgestellt ebenso im Museum Zinkenbacher Malerkolonie 2002 Dampferfahrt auf dem Wolfgangsee mit Zulow Kitt und Poldi Huber Ernst Huber seekrank unter Deck 1935 und 2008 Auf dem Wolfgangsee in flotter Fahrt Zulow Kitt und Polidi Huber 1935 Vom 5 Juli bis 5 Oktober 2014 widmete ihr das Museum Zinkenbacher Malerkolonie die umfangreiche Einzelausstellung In Freiheit nur nach dem Gespur Die Welt der Gertrude Schwarz Helberger Die Albertina in Wien verwahrt zwei ihrer Bilder weitere Werke befinden sich im Besitz des Unterrichtsministeriums Im Kunsthandel sind ihre Werke derzeit nicht vertreten Literatur BearbeitenHelene Zimmerebner Hrsg In Freiheit nur nach dem Gespur Die Welt der Gertrude Schwarz Helberger Kat Ausst Museum Zinkenbacher Malerkolonie St Gilgen 5 Jul 5 Okt 2014 St Gilgen 2014 ISBN 3 902301 14 7 Leni Zimmerebner Hrsg Die ideale Landschaft Der Wolfgangsee Beitrag zur Ausstellung im Museum Zinkenbacher Malerkolonie 28 Juni bis 30 September 2008 Museum Zinkenbacher Malerkolonie St Gilgen 2008 ISBN 3 902301 08 2 Ruth Kaltenegger Hrsg Heimat Fremde und Exil Schrift zur Ausstellung Sommer 2002 Museum Zinkenbacher Malerkolonie St Gilgen 2002 ISBN 3 902301 00 7 Bernhard Barta Das Malschiff Osterreichische Kunstlerkreise der Zwischenkriegszeit Schutz Kunst amp Antiquitaten Wien 2007 ISBN 3 950105 239 Niederosterreichisches Dokumentationszentrum fur moderne Kunst DOK Hrsg Der Kunstlerbund in Klosterneuburg im Wandel der Zeit 1908 1988 Klosterneuburg 1988 Weblinks BearbeitenDie Kunstlerin im Archiv bei Osterreichische Galerie BelvedereNormdaten Person GND 1057907065 lobid OGND AKS VIAF 310601899 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schwarz Helberger GertrudKURZBESCHREIBUNG osterreichisch deutsche KunstlerinGEBURTSDATUM 4 Juli 1894GEBURTSORT Frankfurt am MainSTERBEDATUM 15 Januar 1991STERBEORT Klosterneuburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gertrud Schwarz Helberger amp oldid 209455892