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Gerhard Krieger 17 Februar 1951 in Monchengladbach 30 Dezember 2018 in Bruhl 1 war ein deutscher Theologe und Philosoph Leben BearbeitenNach dem Abitur im Jahre 1970 nahm er an der Universitat Bonn das Studium der Katholischen Theologie und Philosophie auf 1976 erwarb er zunachst das Diplom in Theologie an der Theologischen Fakultat der Universitat Bonn 1982 das Doktorexamen in Philosophie Das Thema seiner Dissertation lautete Der Begriff der praktischen Vernunft bei Buridanus Von 1972 bis 1978 studierte er zudem Sozialwissenschaften ebenfalls an der Universitat Bonn Von September 1983 bis Juli 1984 war er Referent in der Zentralstelle fur Bildung der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn Anschliessend in den Jahren von 1984 bis 1990 war er Hochschulassistent am Philosophischen Seminar Abteilung B der Universitat Bonn 1991 erfolgte dann seine Habilitation in Philosophie an der Theologischen Fakultat der Universitat Bonn mit dem Thema Weltbeherrschung statt Weltbetrachtung Das Prinzip des Wandels der Theorie als Prinzip der Transformation der Metaphysik Von 1990 bis 1991 war Krieger Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar Abteilung B der Universitat Bonn im Rahmen der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geforderten Edition der Theoremata des Johannes Duns Scotus Im Wintersemester 1991 92 hatte er eine Gastdozentur an der Karls Universitat Prag inne Vom Sommersemester 1992 bis zum Sommersemester 1993 erhielt er zudem einen Lehrauftrag fur Sozial und Kulturwissenschaften an der Universitat Osnabruck Seit dem 1 April 1994 war er Inhaber des Lehrstuhls fur Philosophie I an der Theologischen Fakultat Trier Am 27 April 1999 wurde er uberdies zum Gastprofessor der Universitat Trier ernannt Er war Prasident des Mediavistenverbands Schriften Auswahl BearbeitenDer Begriff der praktischen Vernunft nach Johannes Buridanus Munster 1986 Subjekt und Metaphysik Die Metaphysik des Johannes Buridan Munster 2003 Tradition und Innovation XIII Deutscher Kongress fur Philosophie Hamburg 1988 mit H L Ollig Fluchtpunkt Subjekt Facetten und Chancen des Subjektgedankens Paderborn u a 2001 Nikolaus von Kues uber Ethik und Politik ausgewahlt zusammengestellt und erlautert von G Krieger u S Thomas Trier 2007 Fussnoten Bearbeiten Nachruf Memento des Originals vom 21 Juni 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uni trier deNormdaten Person GND 138998140 lobid OGND AKS LCCN n85293713 VIAF 22162941 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krieger GerhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe und PhilosophGEBURTSDATUM 17 Februar 1951GEBURTSORT MonchengladbachSTERBEDATUM 30 Dezember 2018STERBEORT Bruhl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Krieger amp oldid 227753183