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Gerhard J Baudy 26 Januar 1950 in Zweibrucken ist ein deutscher Klassischer Philologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenBaudy studierte ab 1969 Grazistik Latinistik Germanistik und Religionswissenschaft an den Universitaten Saarbrucken und Tubingen Er wurde 1977 in Tubingen mit der Dissertation Exkommunikation und Reintegration Zur Genese und Kulturfunktion fruhgriechischer Einstellungen zum Tod promoviert Anschliessend war er Assistent von Ernst Richard Schwinge 1986 erschien sein Buch Adonisgarten Studien zur antiken Samensymbolik darin Initiationsmotive in Platons Phaidros Seine Habilitation erfolgte 1989 in Kiel mit der Schrift Die Brande Roms Ein apokalyptisches Motiv in der antiken Historiographie 1994 wurde er in Nachfolge von Hans Joachim Newiger auf den Lehrstuhl fur Griechische Literaturwissenschaft an der Universitat Konstanz berufen Mit Ablauf des Wintersemesters 2015 16 trat er in den Ruhestand hielt jedoch weiterhin Lehrveranstaltungen ab Sein Lehrstuhl wurde nicht wieder besetzt Schriften Auswahl BearbeitenExkommunikation und Reintegration Zur Genese und Kulturfunktion fruhgriechischer Einstellungen zum Tod Frankfurt am Main Bern Cirencester 1980 ISBN 978 3 8204 6782 6 zugleich Dissertation Universitat Tubingen Adonisgarten Studien zur antiken Samensymbolik Frankfurt am Main 1986 Beitrage zur klassischen Philologie 176 ISBN 978 3 445 02493 0 Die Brande Roms Ein apokalyptisches Motiv in der antiken Historiographie Hildesheim Zurich New York 1991 Spudasmata 50 ISBN 978 3 487 09480 9 Literatur BearbeitenGerhard Baudy In Werner Schuder Hrsg Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Begrundet von Joseph Kurschner 20 Auflage K G Saur Verlag Munchen u a 2005 ISBN 3 598 23612 3 S 144 degruyter com standig aktualisierte zugangsbeschrankte Onlineausgabe Weblinks BearbeitenLiteratur von Gerhard Baudy im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gerhard Baudy an der Universitat KonstanzInhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Konstanz Latinistik Manfred Fuhrmann 1966 1990 Reinhart Herzog 1990 1994 Barbara Feichtinger Zimmermann seit 1997 Grazistik Hans Joachim Newiger 1971 1992 Gerhard Baudy 1994 2016 Normdaten Person GND 109344456 lobid OGND AKS LCCN n85302377 VIAF 7411631 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baudy GerhardALTERNATIVNAMEN Baudy Gerhard J KURZBESCHREIBUNG deutscher Klassischer PhilologeGEBURTSDATUM 26 Januar 1950GEBURTSORT Zweibrucken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Baudy amp oldid 237218918