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Gerhard Wilhelm Gerd Koster 5 Januar 1957 ist ein deutscher Sanger Kolscher Mundart Musikalisch trat er bis zu dessen Tod im Oktober 2023 meist mit Frank Hocker auf oder im Trio mit Helmut Krumminga und Frank Hocker Gerd Koster beim Medienfest Bonn 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Diskographie 3 Funk 4 Weblinks 5 QuellenWerdegang BearbeitenNachdem er das Abitur gemacht und seinen Zivildienst in dem Altersheim Riehler Heimstatten davon neun Monate in der offenen Psychiatrie geleistet hatte wurde er Frontmann von Schroeder Roadshow Spater ubertrug er Tom Waits Songs ins Kolsche ohne dessen Vortragsweise dabei zu parodieren The Piano Has Been Drinking Gerd Koster war auch als Theaterschauspieler unter anderem in Tankstelle der Verdammten und Musical Sanger The Black Rider Sweeney Todd Oper Koln und Hedwig and the Angry Inch tatig Als Sprecher von Horbuchern las er unter anderem High Fidelity von Nick Hornby Tod und Teufel von Frank Schatzing und Popularmusik aus Vittula von Mikael Niemi wofur er fur den Deutschen Horbuchpreis 2003 nominiert wurde Weitere Horbucher von Koster sind der zweite und dritte Band der Bartimaus Trilogie von Jonathan Stroud sowie der nachfolgenden Bande Bartimaus Das Auge des Golem Bartimaus Die Pforte des Magiers und Bartimaus Der Ring des Salomo Er loste damit Martin Semmelrogge ab der den ersten Band sprach 2012 erschien das Horbuch Blutentraume Die unglaubliche Geschichte des Geldfalschers Jurgen Kuhl von Christoph Gottwald eingelesen von Gerd Koster 1986 trat er unentgeltlich beim Anti WAAhnsinns Festival gegen die geplante Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf auf 2005 feierte Gerd Koster zusammen mit Frank Hocker sein 25 jahriges Buhnenjubilaum Zu diesem Anlass kamen mit Jurgen Fritz Bernd Winterschladen Hans Maahn Helmut Krumminga und Charly T Manfred Charlie Terstappen wesentliche Weggefahrten zusammen Koster arbeitete zudem als gelegentlicher Moderator der Sendung Spielart des Kolner Radiosenders WDR 5 1 Gerd Koster ist Cousin der Schauspielerin und Kabarettistin Gaby Koster mit der zusammen er am Beginn seiner Karriere viele Jahre hinter der Theke der Kolner Sudstadt Kneipe Out stand Dort traf sich in den 80er Jahren alles was in Kolner Kunstlerkreisen Rang und Namen hatte Diskographie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 2 Fremde Feddere Koster Hocker DE 87 17 05 2019 1 Wo Schroeder Roadshow Live in Tokio 1980 Deutschland Deutschland 1981 Wir lieben das Land 1982 Hurra 1984 Live beim Rennen 1988 Die Jeilen Traumer Die Jeilen Traumer 1982 The Piano Has Been Drinking The Piano has been drinking 1990 Nachtgedanken 1991 Der Marchenprinz 1992 Dat Klavier dat hat jesoffe 1993 MCD Live 1989 1993 1993 Solo Alles im Griff 1994 Der Tanz um den heiligen Bim Bam 1995 Gerd Koster und live im Kuppers Klub 1999 Power Boulevard Alles von DirKoster und Hocker Dreckelije Kratzje 1996 Final verseucht 2001 Frisch 2004 Silberhochzeit 2005 Live Doppel CD Jedrisse Baby 2007 Se singe All vum Himmel 2010 Hoosch Bloot 2012 Live Drei Cool Fatze 2012 Live DVD Kumm Jangk 2014 Rest of Koster amp Hocker I und II 2015 Raritaten zwei Einzel CDs A s kla 2017 Wupp 2019 Fremde Feddere 2019 NOX Lieder zur Nacht 2004 Gabelfruhstuck 2006 Doppel CD hasenbrot NOX live 2003 2008 2008 Horbucher 31 Songs Nick Hornby Bartimaus Das Auge des Golem Jonathan Stroud Bartimaus Die Pforte des Magiers Jonathan Stroud Bartimaus Der Ring des Salomo Jonathan Stroud Blutentraume Die unglaubliche Geschichte des Geldfalschers Jurgen Kuhl Christoph Gottwald Das Gebot der Rache John Niven Das Jerry Cotton Projekt Das Loch in der Schwarte Mikael Niemi Da Ald Widder En Eck Aff mit Hannelore Heger Da kleine Prinz Antoine de Saint Exupery ubersetzt ins Kolsche Die Eisfestung Jonathan Stroud Frl Ursula Heiner Link Gott bewahre John Niven High Fidelity Nick Hornby Kuckucksuhren in Baku Ingo Petz Popularmusik aus Vittula Mikael Niemi Projekt Babylon Andreas Wilhelm Regenroman Karin Duve Schwarze Kassen Peter Meisenberg Tasse ha mer jo noch 13 alte kolsche Geschichten Tod und Teufel Frank Schatzing Funk BearbeitenGefundenes Fressen Horspiel von Klas Ewert Everwyn WDR 1994 3 Verdammt lang tot Horspiel von Martin Schuller WDR 2006Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerd Koster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gerd Koster offizielle Website NOX Gerd Koster amp Dirk RaulfQuellen Bearbeiten Spielt Theater und spricht Horspiele Nicht mehr online verfugbar In wdr5 de Archiviert vom Original am 14 Juni 2012 abgerufen am 12 Juni 2022 Fremde Feddere in den deutschen Charts Archivlink Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive Normdaten Person GND 189419113 lobid OGND AKS VIAF 15903238 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koster GerdALTERNATIVNAMEN Koster Gerhard Wilhelm wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher kolscher SangerGEBURTSDATUM 5 Januar 1957 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerd Koster amp oldid 238196051