www.wikidata.de-de.nina.az
Georg Pichler 30 Juli 1959 in Judenburg Steiermark ist ein osterreichischer Schriftsteller Er verwendet auch das Pseudonym Simon Walcher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 Auszeichnungen und Stipendien 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenGeorg Pichler absolvierte nach Schulen in Judenburg Fohnsdorf und Graz eine Lehre als Schriftsetzer bei der Druckerei Leykam in Graz Wahrenddessen gab er die Zeitschrift fur Literatur und Rockmusik Schuwiduwa heraus Ausserdem arbeitete er als Journalist und besuchte germanistische und philosophische Vorlesungen 1980 begann Pichler als Buchhandler in Graz und Wien zu arbeiten und ab 1986 schrieb er Rezensionen und Essays fur Die Presse Von 1992 bis 1993 leitete er das Literaturreferat im Forum Stadtpark Seit 1994 ist er Redakteur der Bibliothekszeitschrift Bucherschau in Wien Pichler lebt heute in Raglitz und in Douala Werke BearbeitenZwischen zwei Festlanden Prosa Droschl Graz 1989 Der Pflanzenbewuchs der Sprache Prosa Droschl Graz 1991 Weg Foto Text Band in Zusammenarbeit mit Lorenz Gaiser Frankfurt 1996 Paradeis Erzahlungen Edition Atelier Wien 1999 Alle heiligen Zeiten Roman Edition Atelier Wien 2000 als Taschenbuch mit einem Nachwort von Peter Handke Suhrkamp Taschenbuch 3685 Frankfurt 2004 als Horbuch mit Autorenlesung Autengruber Audio Wien 2010 Die Beschreibung des Glucks Peter Handke Biographie Ueberreuter Wien 2002 Sprechen Sie steirisch Ein Sprachfuhrer fur Einheimische und Zugereiste Ueberreuter Wien 2003 unter dem Pseudonym Simon Walcher Herausgeberschaft BearbeitenDober vecer sosed Literarische Texte von Peter Altenberg bis Oton Zupancic Deutsch und Slowenisch Drava Klagenfurt 2000 herausgegeben zusammen mit Matjaz Kmecl LebensKunst KunstLeben Eine Anthologie Osterreichischer Literatur Buchmarketing Wien 2000 Schimpfen in Osterreich Saftige Gemeinheiten von Grillparzer bis Jelinek Ueberreuter Wien 2004Auszeichnungen und Stipendien Bearbeiten1988 Manuskripte Literaturforderungspreis der Stadt Graz 1990 Literaturforderungspreis der Stadt Graz 1991 Literaturstipendium des Landes Steiermark 1995 Osterreichisches Staatsstipendium fur Literatur 2000 Rom Stipendium 2002 Arbeitsstipendium zur Forderung des literarischen Schaffens des Landes Steiermark 2007 Schweiz Stipendium des Landes NO in Gottlieben 2007 Osterreichisches Staatsstipendium fur LiteraturLiteratur BearbeitenWolfgang Hermann Uber Georg Pichler In Kunst und Uberschreitung Hrsg v Christine Rigler und Klaus Zeyringer 1999 234 240 Peter Handke Missgluckte Heimat Uber Georg Pichlers Erzahlung Alle heiligen Zeiten In Peter Handke Meine Ortstafeln Meine Zeittafeln 1967 2007 Suhrkamp 2007 341 345 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Georg Pichler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Georg Pichler bei Perlentaucher Georg Pichler Memento vom 27 Juli 2010 im Internet Archive bei der Osterreichischen Gesellschaft fur Literatur Rezension zu Pichlers Beschreibung des Glucks Memento vom 3 November 2005 im Internet Archive von Alfred PfabiganNormdaten Person GND 122517172 lobid OGND AKS LCCN no96010187 VIAF 57497431 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pichler GeorgALTERNATIVNAMEN Walcher Simon Pseudonym KURZBESCHREIBUNG osterreichischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 30 Juli 1959GEBURTSORT Judenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Pichler amp oldid 218501258