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Georg Friedrich Aschenborn 23 November 1771 in Berlin 30 Marz 1852 in Frankfurt an der Oder war ein Beamter im preussischen Finanzwesen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mitgliedschaften 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeorg Friedrich Aschenborn war der Sohn des Kaufmanns Gottlieb Friedrich Aschenborn und dessen Ehefrau Sabine Eleonore geb Heuckenkampf aus Brandenburg Es gibt keinerlei Hinweise auf die schulische Ausbildung von Georg Friedrich Aschenborn allerdings kann davon ausgegangen werden dass er ein Studium absolviert hat Er war von 1790 bis 1791 in einem Feldkriegskommissariat tatig bevor er von 1791 bis 1793 bei der Allgemeinen Witwenverpflegungsanstalt in Berlin beschaftigt war Mitte 1793 wurde er Kammersekretar im sudpreussischen Posen und wurde darauf am 13 Juni 1795 als Referendar bei der dortigen Kriegs und Domanenkammer angenommen Nachdem er seit August 1796 einige Auftrage des Oberprasidenten erledigt hatte wurde er am 18 November 1796 zum Kammerassessor ernannt und war noch im Dezember 1797 fur den erkrankten Oberprasidenten und Minister Heinrich Jacob Ludwig von Buchholtz der bereits 1795 seinen Abschied genommen hatte tatig Nach der Auflosung des Oberprasidiums erhielt er sein Gehalt weiter gezahlt bevor er am 28 Marz 1801 zum Kriegs und Domanenrat in Posen ernannt wurde Im 1808 erfolgte seine Versetzung nach Stettin und er wurde dort spater zum Regierungsrat und 1813 zum Geheimen Regierungsrat ernannt 1816 wurde er Direktor der Regierung in Koblenz und war dann seit 1818 Direktor der Preussischen Oberrechnungskammer in Potsdam bevor er 1825 Vizeprasident 1 und 1839 als Nachfolger von Friedrich von Ribbentrop zum Chefprasidenten der Preussischen Oberrechnungskammer seit 1871 Rechnungshof des Deutschen Reiches ernannt wurde ihm folgte 1842 August Heinrich Kuhlmeyer Georg Friedrich Aschenborn war in Potsdam in der Mammonstrasse 5 wohnhaft 2 Mitgliedschaften BearbeitenGeorg Friedrich Aschenborn gehorte 1817 in Koblenz als 1 zugeordneter Meister der Freimaurerloge Friedrich zur Vaterlandsliebe 3 an kurz darauf wurde er Meister vom Stuhl bis er 1818 versetzt wurde 4 Literatur BearbeitenRolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 24 25 Einzelnachweise Bearbeiten Karl Wittrock Als kontrolliert wurde was mit dem Taler geschah Unbekanntes aus preussischer Geschichte von 1713 1866 Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 322 86873 2 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Historische Adressbucher Adressbucheintrag Abgerufen am 13 September 2022 Friedrich zur Vaterlandsliebe Freimaurer Wiki Abgerufen am 13 September 2022 Von der Grundung bis zum Ende des Ersten Weltkrieges Seite 2 Abgerufen am 13 September 2022 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 13 September 2022 PersonendatenNAME Aschenborn Georg FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Beamter im preussischen FinanzwesenGEBURTSDATUM 23 November 1771GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 30 Marz 1852STERBEORT Frankfurt an der Oder Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Friedrich Aschenborn amp oldid 227306807