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Georg Freiherr von Brandis 10 Juli 1948 in Hamburg 2 August 2021 in Bonn 1 war ein deutscher Offizier zuletzt Generalmajor 2 In seiner letzten Verwendung war er von Februar 2008 bis Januar 2010 Amtschef des Militarischen Abschirmdienstes der Bundeswehr in Koln Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Leben BearbeitenGeorg Freiherr von Brandis trat 1967 in die Bundeswehr ein und gehorte zunachst dem Panzerbataillon 134 in Wetzlar an 1968 begann er seine Offizierausbildung beim Panzergrenadierbataillon 142 in Koblenz 1970 war er Zugfuhrer in der Luftlandepanzerabwehrkompanie 270 in Munster 1974 folgte eine Stabsverwendung beim Fallschirmjagerbataillon 272 in Wildeshausen wo er 1975 Kompaniechef wurde Daran schloss sich 1978 eine Stabsverwendung beim Fallschirmjagerbataillon 271 in Iserlohn an Von 1970 bis 1981 wurde er an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet Es folgte 1981 eine Verwendung im Stab der Panzergrenadierbrigade 16 in Wentorf bei Hamburg Von 1983 bis 1986 wurde von Brandis beim Bundesnachrichtendienst auf Zeit verwendet 1986 wurde er stellvertretender Militarattache in Washington D C und danach 1989 Kommandeur des Fallschirmjagerbataillons 262 in Merzig Von 1991 bis 1994 war er Referent im Bundesministerium der Verteidigung FuS II in Bonn 1994 erfolgte ein erneuter Wechsel zum Bundesnachrichtendienst wo er den Dienstposten eines Referatsleiters bekleidete Ab 1998 war er als Stabsoffizier im II Deutsch Amerikanischen Korps in Ulm eingesetzt und wurde 2000 Referatsleiter im Fuhrungsstab der Streitkrafte in Bonn 2002 bis 2005 war er standiger Vertreter des Prasidenten des Militarischen Abschirmdienstes Danach war von Brandis vom 4 Oktober 2005 bis Ende Februar 2008 Vizeprasident fur militarische Angelegenheiten des Bundesnachrichtendienstes bevor er zum Ende seiner Laufbahn die Leitung des militarischen Abschirmdienstes ubernahm 3 Einzelnachweise Bearbeiten Gedenken In Die Bundeswehr Das Magazin des Deutschen Bundeswehrverbandes September 2021 ISSN 0007 5949 S 105 FAZ Stephan Lowenstein Dustere Prognosen vom 7 Februar 2008 Online https www hss de news tx eepcollect pi1 5Bprozess 5D add amp tx eepcollect pi1 5Bpid 5D 980 amp tx eepcollect pi1 5Bctrl 5D 1413802910Leiter des Militarischen Abschirmdienstes Gerhard Wessel 1956 1957 Josef Selmayr 1957 1964 Heinrich Seeliger 1964 1967 Armin Eck 1967 1972 Paul Albert Scherer 1972 1977 Gerd Helmut Komossa 1977 1980 Klaus Vollmer 1980 1982 Elmar Schmahling 1982 1983 Helmut Behrendt 1983 1984 Hubertus Senff 1984 1987 Winfried Schwenke 1987 1991 Rudolf von Hoegen 1991 2003 Richard Alff 2003 2008 Georg Freiherr von Brandis 2008 2010 Karl Heinz Brusselbach 2010 2012 Ulrich Birkenheier 2012 2014 Christof Gramm 2014 2020 Martina Rosenberg seit 2020 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 September 2021 PersonendatenNAME Brandis Georg Freiherr vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier zuletzt GeneralmajorGEBURTSDATUM 10 Juli 1948GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 2 August 2021STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Freiherr von Brandis amp oldid 234261548