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Gall Morel eigentlich Benedikt Morel 24 Marz 1803 in St Fiden 16 Dezember 1872 in Einsiedeln war Ordenspriester im Benediktinerkloster Einsiedeln Beruflich war er als Lehrer und Bibliothekar tatig Sein Verdienst ist die Erweiterung der bestehenden Klosterbibliothek um 27 000 Bucher und Manuskripte Er gab u a auch Das fliessende Licht der Gottheit von Mechthild von Magdeburg heraus Gall MorelWerke BearbeitenDreimal Der Franzos im Ybrig Kulturverein Charnehus Einsiedeln 1992 Literatur BearbeitenFranz Xaver Bischof Morel Gall In Historisches Lexikon der Schweiz Benno Kuhne P Gall Morel Ein Monchsleben aus dem XIX Jahrhundert Benziger Einsiedeln 1875 Digitalisat Rezension P Gall Morel s Biographie anonym in Historisch politische Blatter fur das katholische Deutschland Bd 76 1875 S 559 578 Digitalisat Gabriel Meier Morel Gall In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 22 Duncker amp Humblot Leipzig 1885 S 220 222 Markus Ries Morel Gall In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 96 f Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Gall Morel Quellen und Volltexte Literatur von und uber Gall Morel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 117143308 lobid OGND AKS LCCN no2021099417 VIAF 61594991 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Morel GallALTERNATIVNAMEN Morel Benedikt wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer Philologe Theologe Ordenspriester BibliothekarGEBURTSDATUM 24 Marz 1803GEBURTSORT St FidenSTERBEDATUM 16 Dezember 1872STERBEORT Einsiedeln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gall Morel amp oldid 232809635