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Goran Strindberg 15 Januar 1917 in Stockholm 13 Marz 1991 ebenda war ein schwedischer Kameramann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStrindberg ein Verwandter des beruhmten Dramatikers August Strindberg 1 erhielt im Alter von 14 Jahren eine fotografische Ausbildung Ab 1937 war er als Kameraassistent an verschiedenen Filmen beteiligt 1939 wurde er einfacher Kameramann 1941 Chefkameramann In der zweiten Halfte der 1940er Jahre war er an mehreren Fruhwerken Ingmar Bergmans beteiligt 1950 drehte er die Filmversion von August Strindbergs Drama Fraulein Julie unter der Regie von Alf Sjoberg kurz darauf den wegen einer Nacktszene von Ulla Jacobsson als Skandalfilm eingestuften Sie tanzte nur einen Sommer Ab 1954 arbeitete Strindberg meist in Deutschland wo er vorwiegend bei Literaturverfilmungen eingesetzt wurde Maria Schell Heinz Ruhmann und Ruth Leuwerik gehorten zu deren Hauptdarstellern 1955 erhielt er das Filmband in Silber im Bereich Beste Kamerafuhrung fur Herr uber Leben und Tod und Die Ratten 1961 sturzte bei den Dreharbeiten zu der Simmel Adaption Es muss nicht immer Kaviar sein mit O W Fischer eine Mauer auf ihn so dass er aufgrund seiner Verletzung durch Friedl Behn Grund abgelost werden musste Strindberg kehrte nach Schweden zuruck und war fur das Fernsehen und ab 1964 fur das schwedische Filminstitut tatig Filmografie Auswahl Bearbeiten1946 Es regnet auf unsere Liebe Det regnar pa var karlek 1947 Schiff nach Indialand Skepp till India land 1948 Musik im Dunkeln Musik i morker 1949 Gefangnis Fangelse 1950 Das Madchen mit den Hyazinthen Flicka och hyacinter 1951 Fraulein Julie Froken Julie 1951 Sie tanzte nur einen Sommer Hon dansade en sommar 1952 Feuervogel Eldfageln 1953 Barabbas Der Mann im Dunkel Barabbas 1955 Herr uber Leben und Tod 1955 Die Ratten 1955 Schwedenmadel Sommarflickan 1955 Der Cornet Die Weise von Liebe und Tod 1956 Liebe 1956 Bretter die die Welt bedeuten Sceningang 1957 Herrscher ohne Krone 1958 Gestehen Sie Dr Corda 1958 Der Mann der nicht nein sagen konnte 1958 Majestat auf Abwegen 1959 Hier bin ich hier bleib ich 1959 Jons und Erdme 1959 Menschen im Hotel 1959 Marili 1960 Das kunstseidene Madchen 1960 Schicksals Sinfonie The Magnificent Rebel 1960 Liebling der Gotter 1960 Auf Engel schiesst man nicht 1961 Es muss nicht immer Kaviar seinLiteratur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Siebter Band R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 538 f Weblinks BearbeitenGoran Strindberg in der Internet Movie Database englisch Goran Strindberg bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Laut Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films und filmportal de war er ein Enkel August Strindbergs laut IMDb war August Strindberg ein Cousin seines Grossvaters Normdaten Person GND 14211815X lobid OGND AKS LCCN no2008022423 VIAF 71192369 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Strindberg GoranKURZBESCHREIBUNG schwedischer KameramannGEBURTSDATUM 15 Januar 1917GEBURTSORT StockholmSTERBEDATUM 13 Marz 1991STERBEORT Stockholm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goran Strindberg amp oldid 229065396