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Friedrich Wranitzky 14 Mai 1798 in Wien 11 Dezember 1839 in Dresden war ein osterreichischer Cellist Biographie BearbeitenFriedrich Wranitzky war der Sohn des Furst Lobkowitzischen Kapellmeisters Anton Wranitzky und Schuler von Anton Kraft Ab 1823 war er als Cellist im Orchester des Karntnertortheaters tatig Im Mai 1824 veranstaltete er eine Akademie in der auch Musik Franz Schuberts zur Auffuhrung kam 1 Wranitzky ging spater nach Berlin wo er am Konigstadter Theater als Cellist engagiert war Ab Juni 1839 befand er sich in Dresden wo er sich verschuldet ohne feste Anstellung und von der Abschiebung bedroht am 10 Dezember 1839 in die Elbe sturzte Er wurde zwar gerettet starb aber am nachsten Tag Wranitzkys Witwe Maria geb Speil von Ostheim heiratete am 22 Februar 1841 den Geigen und Lautenmacher Anton Stauffer 1805 1871 Literatur BearbeitenMichael Lorenz Studien zum Schubert Kreis Phil Diss Universitat Wien 2001 Einzelnachweise Bearbeiten Waidelich Till Gerrit Hrsg Schubert Dokumente Veroffentlichungen des Schubert Institutes Schneider Bd 10 1 Texte Tutzing 1993 207 u 210f Normdaten Person GND 1050271009 lobid OGND AKS VIAF 308197158 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Wranitzky Friedrich KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Cellist GEBURTSDATUM 14 Mai 1798 GEBURTSORT Wien STERBEDATUM 11 Dezember 1839 STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wranitzky amp oldid 221274744