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Friedrich Rudolf Quack 22 September 1934 in Bad Wimpfen 2 Februar 2014 in Berlin Hohenschonhausen war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer Er war von 1982 bis 1999 Richter am Bundesgerichtshof Leben BearbeitenNach Beendigung seiner juristischen Ausbildung trat Quack 1963 in den Justizdienst des Freistaats Bayern ein wo er in verschiedenen Funktionen bei der Staatsanwaltschaft dem Bayerischen Justizministerium und als Richter am Amtsgericht Munchen tatig wurde 1973 ubernahm er die Leitung der Bayerischen Rechtspflegerschule 1977 erfolgte seine Ernennung zum Direktor der Bayerischen Beamtenfachhochschule zu deren Prasidenten er 1978 ernannt wurde Zum Richter am Bundesgerichtshof wurde Quack 1982 gewahlt Wahrend der gesamten Zeit seiner Zugehorigkeit zu diesem Gericht war er dem VII Zivilsenat fur Baurecht zugewiesen Von 1988 bis 1996 war er evangelischer Vorstand der Gesellschaft fur Christlich Judische Zusammenarbeit Munchen 1 Mit Erreichen der Altersgrenze trat Quack am 30 September 1999 in den Ruhestand und war seitdem als Rechtsanwalt in Berlin und Professor an der Ludwig Maximilians Universitat in Munchen tatig Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich Quack im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf auf der Website des Anwaltsburos Bock Oppler HeringEinzelnachweise Bearbeiten Die Vorsitzenden der Gesellschaft Munchen Abgerufen am 5 Juni 2022 Normdaten Person GND 115478523 lobid OGND AKS LCCN n92011150 VIAF 237834488 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Quack FriedrichALTERNATIVNAMEN Quack Friedrich Rudolf vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Richter am Bundesgerichtshof 1982 1999 GEBURTSDATUM 22 September 1934GEBURTSORT Bad Wimpfen Baden Wurttemberg DeutschlandSTERBEDATUM 2 Februar 2014STERBEORT Berlin Hohenschonhausen Berlin Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Quack amp oldid 223457059