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Friedrich K Wanek 11 November 1929 in Lugoj im Banat Rumanien 13 April 1991 in Mainz war ein rumanisch osterreichischer Komponist Arrangeur Padagoge und Herausgeber Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFriedrich K Wanek studierte von 1948 bis 1954 Komposition an der Musikhochschule in Bukarest bei Paul Constantinescu Marțian Negrea Theodor Rogalski und Leon Klepper In der Zeit ab 1954 war er zudem Redakteur der Zeitschrift Muzica in Bukarest und Mitglied des rumanischen Komponistenverbands 1958 erhielt er Berufsverbot und wurde aus dem Komponistenverband ausgeschlossen darauf emigrierte er 1962 nach Osterreich und arbeitete dort als Lektor bei der Universal Edition in Wien Spater zog er nach Mainz wo er von 1966 bis 1991 als Lektor fur zeitgenossische Musik im Schott Verlag tatig war Zudem war er von 1980 bis 1982 Lehrbeauftragter fur Tonsatz an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz und war von 1984 bis 1991 Leiter einer Kompositionsklasse am Peter Cornelius Konservatorium in Mainz 1982 bis 1983 war er als Stipendiat des Kultusministeriums Rheinland Pfalz in der Cite Internationale des Arts in Paris ansassig 1 Er war mit der Pianistin und Klavierpadagogin Agathe Wanek langjahrig verheiratet Friedrich K Wanek starb am 13 April 1991 in Mainz Nach seinem Tod schuf Hans Werner Henze zwei Konzertarien fur Tenor und kleines Orchester 1991 in memoriam Friedrich K Wanek 1929 1991 nach Texten von Heinz von Cramer welche am 28 Juli 1991 uraufgefuhrt wurden Werk BearbeitenSein Werk umfasst zahlreiche Kammermusikwerke die vielfach auf dezidierte Anregung von Instrumentalisten entstanden zudem einige Orchesterwerke aus seinen letzten Lebensjahren Sein Stil kann keiner bestimmten Richtung zugeordnet werden seine Werke darunter auch Zehn Essays fur Gitarre sind meist in freier Tonalitat geschrieben wobei vielfach zeitgenossische Elemente mit traditionellen kombiniert wurden 2 Zudem schuf er zahlreiche Bearbeitungen von namhaften Komponisten wie Carl Orff fur dessen Carmina Burana er eine vom Komponisten autorisierte Bearbeitung schuf ebenso Einrichtungen wie die Sechs Miniaturen fur Blaserensemble von Gyorgy Ligeti 3 Weblinks BearbeitenLiteratur uber Friedrich K Wanek in der Bibliographie des Musikschrifttums Werkeverzeichnis Friedrich K Waneks beim Schott Verlag Mainz Biographie vom WERGO MusiklabelEinzelnachweise Bearbeiten Biographie Friedrich K Waneks WERGO Label 2015 Profil Friedrich K Wanek Memento des Originals vom 4 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schott musik de Schott Verlag Mainz 2015 Gyorgy Ligeti Werke fur Blasorchester Memento des Originals vom 4 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www schott musik de Schott Verlag Mainz 2015Normdaten Person GND 124343899 lobid OGND AKS LCCN n81042610 VIAF 230451590 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wanek Friedrich K KURZBESCHREIBUNG deutsch rumanischer KomponistGEBURTSDATUM 11 November 1929GEBURTSORT Lugoj Banat RumanienSTERBEDATUM 13 April 1991STERBEORT Mainz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich K Wanek amp oldid 205782242