www.wikidata.de-de.nina.az
Friedrich Bestenreiner 20 Oktober 1924 in Wien ist ein osterreichischer Physiker und Horspielautor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Schriften 2 2 Horspiele 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenFriedrich Bestenreiner studierte Physik und Philosophie in Wien und promovierte 1949 Bis 1983 war er in der Forschung bei einem internationalen Industriekonzern tatig und gilt als einer der Pioniere der Holografie Bekannt wurde er durch seine zahlreichen Horspiele von denen Dream War Der Krieg der Traume 1994 und Paradise Hospital Inc 1997 mit dem Kurd Lasswitz Preis ausgezeichnet wurden Auch Horspielbearbeitungen erfolgreicher Romane stammen von ihm unter anderem Die Papstin von Donna W Cross Friedrich Bestenreiner lebt in Grunwald Werke BearbeitenSchriften Bearbeiten 1988 Vom Punkt zum Bild Geschichte Stand und Zukunftsaspekte der Bildtechnik 1989 Der phantastische Spiegel Quanten Quarks Chaos oder Vom Trost der aus der Formel kommt Munchen Moos u Partner 1989 ISBN 3 89164 071 4 1991 Ich sehe denke traume sterbe Das Hier und Jetztsein das Sosein und Nichtsein des Menschen im Spiegel der Forschung mit Giselher Guttmann 1992 Die Menge alles GutenHorspiele Bearbeiten 1991 Ich erschoss Schatenbach Regie Georg Herrnstadt ORF 1992 Big Bang Regie Hans Helge Ott RB Horspiel des Monats November 1994 Dream War Der Krieg der Traume Regie Thomas Werner WDR 1995 Cyber Noon Ein virtuelles Horspiel im kybernetischen Raum der Megalopole Turing Epsilon Regie Norbert Schaeffer WDR 1996 Cyber Lady Regie Burkhard Schmid RB 1996 Honeymoon Regie Alexander Schuhmacher NDR 1996 Hotel Magic Holiday Regie Gotz Fritsch ORF MDR SFB 1996 Paradise Hospital Inc Regie Thomas Werner 1997 Jernigan The Visible Human Project Regie Ulrich Lampen HR Horspiel des Monats August 1997 Paradise Hospital Inc Regie Thomas Werner WDR BR 1998 Zikaden Bericht uber ein Experiment Regie Frank Erich Hubner WDR 1999 Das langsame Sterben des Gottfried K Regie Klaus Dieter Pittrich WDR 1999 Schrodingers Katze Eine Horspielballade im Rap Stil Regie Eberhard Petschinka WDR ORF 2000 Schwarze Hyazinthe Regie Rainer Clute DLR 2001 Muttermord Regie Fritz Zaugg DRS 2001 Lauras Wiederkehr Regie Klaus Wirbitzky WDR 2003 Code Black Regie Christoph Pragua WDR 2003 Ehrenwerte Gesellschaft Regie Buschi Luginbuhl DRS 2009 Opfer des Verkehrs Regie Karin Berry DRS 2010 Einsteins Fragment Regie Harald Krewer ORF 2014 Mit Erwin Koch Agnes und ihr Kind Regie Harald Krewer Horspiel ORF Literatur BearbeitenDeutsches Literaturlexikon 20 Jahrhundert Bd 2 De Gruyter Berlin u a 2000 Spalte 523 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich Bestenreiner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Friedrich Bestenreiner bei Open LibraryNormdaten Person GND 1029487324 lobid OGND AKS LCCN n92110679 VIAF 64542237 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bestenreiner FriedrichKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Physiker und HorspielautorGEBURTSDATUM 20 Oktober 1924GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Bestenreiner amp oldid 204782332