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Fred Hall 10 April 1898 in New York City 6 Oktober 1954 ebenda war ein US amerikanischer Jazz Musiker und Orchester Dirigent Mit seinem Orchester nahm Hall zwischen 1925 und 1930 uber 160 Titel auf die von Jazz uber Novelty bis zu Tanzmusik reichen Leben BearbeitenTrotz seines umfangreichen Werkes ist uber Fred Halls Karriere relativ wenig bekannt Hall wurde 1898 in New York City geboren und startete seine Karriere als Pianist fur verschiedene Publisher Seine professionelle Karriere startete 1925 als Hall begann mit seinem Orchester fur zahlreiche Plattenlabels Jazz Pop und Novelty Stucke aufzunehmen Bis 1930 hielt diese Phase an die seine aktivste und erfolgreichste war Fur Okeh Records war Hall beispielsweise unter dem Pseudonym Fred Sugar Hall and his Sugar Babies unter Vertrag fur Banner Records als Fred Hall s Jazz Band fur Gennett Records als Tin Pan Paraders fur Cameo Records und Banner als Home Towners und fur Harmony Records als Honey Swamp Stompers Halls Band bestand hauptsachlich aus den Trompetern Mike Mosiello ab 1929 Jack Mollick und Leo McConville Harry Blevins dem Klarinettisten Eddie Grosso Banjo Spieler Albert Russo Tuba Spieler Al Morse Schlagzeuger Joseph Mayo sowie Phillip D Arcy an der Geige an der Mundharmonika und am zweiten Klavier Hall selbst spielte nur sehr selten auf Aufnahmen Stattdessen arrangierte und dirigierte er lieber sein Orchester Wahrend dieser Zeit wurden die meisten Platten zusammen mit Halls Freund Arthur Fields als Sanger aufgenommen Mit ihm war er auf vielen low budget labels der Zeit vertreten und beide hinterliessen eine grosse Menge an Aufnahmen Hall und Fields waren auch beide talentierte Komponisten Zu ihren bekanntesten Titeln zahlen I Got A Code In By Dose und Eleven More Months and Ten More Days Ende der 1920er Jahre waren Hall und Fields auch regelmassig in der NBC Show The Sunday Driver zu horen Ab 1930 begannen Fields und Hall wahrend der Weltwirtschaftskrise musikalisch einen Neuanfang in der popularen Old Time Music Der Markt fur die landlichen Musiker boomte formlich Unter verschiedenen Pseudonymen wie Rex Cole s Mountaineers spielten sie bis 1932 wieder zahlreiche Titel ein Mit Fields arbeitete Hall bis Ende der 1930er Jahre weiterhin zusammen jedoch ist uber seine weitere Karriere nur wenig bekannt 1939 trat er der ASCAP bei Hall starb 1954 im Alter von 56 Jahren in seiner Heimatstadt New York Diskographie BearbeitenAufgrund von Halls ausgedehnter Tatigkeit als Studiomusiker ist es fast unmoglich eine komplette Auflistung seiner Singles zu erstellen Daher sind im Folgenden nur Wiederveroffentlichungen angegeben 1997 Fred Hall amp his Sugar BabiesWeblinks BearbeitenFred Hall bei AllMusic englisch Normdaten Person VIAF 85949630 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 27 Februar 2023 PersonendatenNAME Hall FredALTERNATIVNAMEN Ahl Fred ArthurKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz Musiker und Orchester DirigentGEBURTSDATUM 10 April 1898GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 6 Oktober 1954STERBEORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fred Hall Musiker amp oldid 231307582