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Franziska Ninni Lackner 14 Juni 1897 in Brunn Mahren 15 Janner 1975 in Wien Osterreich war eine osterreichische Heimatforscherin sowie Lehrerin und Schuldirektorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur amp Quellen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFranziska Lackner wurde am 14 Juni 1897 in der mahrischen Hauptstadt Brunn geboren Nach ihrer Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt an Volks und Hauptschulen wurde sie im Jahre 1936 aufgrund des Doppelverdienergesetzes zwangspensioniert Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete sie zwischen 1946 und 1950 als Referentin fur Denkmal und Stadtbildpflege im Kulturamt der Stadt Wien Zusammen mit Hans Pemmer dessen langjahrige Mitarbeiterin und Weggefahrtin sie war publizierte sie bereits im Jahre 1935 das Buch Der Wiener Prater einst und jetzt Im Amtsblatt der Stadt Wien in den Wiener Geschichtsblattern sowie in diversen anderen Zeitungen und Zeitschriften erschienen Aufsatze Lackners Im Jahre 1947 entstand aus einer Zusammenarbeit mit Pemmer das Buch Der Doblinger Friedhof Seine Toten seine Denkmaler Aufgrund der Nahe zu Pemmer setzte sie sich auch fur das von ihm im Jahre 1933 in seiner Privatwohnung gegrundete Pratermuseum ein und arbeitete intensiv am Aufbau des Museums mit Auch an der Ubersiedlung der Sammlung aus der Wohnung Pemmers ins Wiener Planetarium wirkte Lackner mit Pemmer hat seine Sammlung anlasslich der Eroffnung des Planetarium im Jahre 1964 der Stadt Wien geschenkt 1 Ab diesem Jahr bis 1972 war sie auch am Aufbau des Gastronomischen Museums beteiligt Am 15 Janner 1975 starb Lackner 77 jahrig in ihrer Wohnung in der Staudgasse 20 im 18 Wiener Gemeindebezirk Wahring Sie wurde in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof Gruppe 40 Nummer 5 bestattet 2 Werke Auswahl BearbeitenDer Wiener Prater einst und jetzt zusammen mit Hans Pemmer Jugend und Volk Wien 1935 Der Doblinger Friedhof Seine Toten seine Denkmaler zusammen mit Hans Pemmer Rausch Wien 1947 Die Wahringer Strasse zusammen mit Hans Pemmer Verein zur Erhaltung und Forderung des Heimatmuseums Alsergrund Wien 1968 Die Lange Gasse zusammen mit Hans Pemmer Bezirksmuseum Josefstadt Wien 1976 Literatur amp Quellen Auswahl BearbeitenFelix Czeike Ninni Lackner In Wiener Geschichtsblatter Wien Verein fur Geschichte der Stadt Wien 30 1975 S 164 Ilse Korotin Hrsg biografiA Lexikon osterreichischer Frauen Band 2 I O Bohlau Wien Koln Weimar 2016 ISBN 978 3 205 79590 2 S 1884 Weblinks BearbeitenFranziska Lackner im Wien Geschichte Wiki der Stadt WienEinzelnachweise Bearbeiten Prof Hans Pemmer der unermudliche Volksbildner Memento vom 19 April 2014 im Internet Archive abgerufen am 3 Dezember 2017 Franziska Lackner in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien atNormdaten Person VIAF 52234650 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 15 Marz 2018 GND Namenseintrag 10839946X AKS PersonendatenNAME Lackner FranziskaALTERNATIVNAMEN Lackner Ninni Spitzname KURZBESCHREIBUNG osterreichische Heimatforscherin sowie Lehrerin und SchuldirektorinGEBURTSDATUM 14 Juni 1897GEBURTSORT Brunn Mahren Osterreich UngarnSTERBEDATUM 15 Januar 1975STERBEORT Wien Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franziska Lackner amp oldid 235416386