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Franz Leander Fahrner 5 August 1956 in Wiener Neustadt war von 2004 bis 2012 Militargeneralvikar des Osterreichischen Militarordinariats MilGenVik Dr Franz FahrnerLeben BearbeitenNach der Matura 1974 studierte Fahrner katholische Theologie an der Wiener Universitat Er empfing 1980 durch Kardinal Franz Konig die Priesterweihe Anschliessend wirkte er zwei Jahre als Kaplan an der St Othmarkirche in Modling Danach wurde er Domvikar an St Stephan 1982 89 Daneben war er auch VAss am Institut fur Apologetik und Fundamentaltheologie an der Universitat Wien In dieser Zeit erwarb er nach dem Magisterium auch ein Doktorat in Theologie Ab 1987 war Fahrner Militarpfarrer beim Militarkommando Wien und wurde gleichzeitig zum ersten Kirchenrektor der Militarpfarrkirche St Johannes Nepomuk in Wien ernannt Auf seine Initiative geht die Renovierung des Kirchengebaudes zuruck Zwischenzeitlich war er fur ein Jahr Militarpfarrer an der Theresianischen Militarakademie in Wiener Neustadt 1 2 Militarbischof Christian Werner ernannte ihn als Nachfolger von Rudolf Schutz am 1 September 2004 zum Militargeneralvikar Amtstitel Funktion des Osterreichischen Militarordinariats Drei Tage spater wurde er unter Verteidigungsminister Gunther Platter zum Militargeneralvikar Dienstgrad ernannt 3 Zuvor war Fahrner Bischofsvikar fur Miliz und pastorale Angelegenheiten Als Delegierter des Heiligen Stuhles war er bei der Konferenz fur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE in Wien tatig Von Papst Benedikt XVI wurde Militargeneralvikar Franz Leander Fahrner im September 2011 zum Pralaten ernannt 4 Ende Oktober 2012 enthob Bischof Werner ihn des Amtes als Militargeneralvikar Funktion was er mit Vertrauensverlust begrundete 5 Fahrner ist weiterhin im Osterreichischen Bundesheer als Forscher und Hauptlehroffizier im Institut fur Militarethische Studien bei der Evangelischen Militarsuperintendentur tatig und fuhrt rechtmassig den Dienstgrad Militargeneralvikar nbsp Pralatenwappen von Franz FahrnerWappen BearbeitenDas Pralatenwappen von Pralat Franz Fahrner verweist durch den blau goldenen Hintergrund auf seine niederosterreichische Heimat Im rechten Wappenfeld ist das Kreuz des Deutschen Ritterordens zu sehen im anderen die Wolfgangskirche von Kirchberg am Wechsel Die violetten Kordeln verweisen auf den Pralatenstand Der Wappenspruch in Griechisch und Latein bedeutet Mit Gott widerstehen niemals zuruck 6 Einzelnachweise Bearbeiten Neuer Generalvikar Diozese abgerufen am 21 Januar 2020 Stefan Koutnik Peter Urban Hans Hauner Harald G M Minich Norbert Lick 50 Jahre Militarkommando Wien eine Zeitreise Hrsg Verein der Freunde des Militarkommando Wien Wien 2013 S cf S 113 u 132 APA Dr Franz Fahrner ist neuer Militargeneralvikar 2 September 2004 Papst Benedikt XVI Ernennungsdekret zum papstlichen Ehren Pralaten Hrsg Vatikan Rom 23 September 2011 Der Standard Militarbischof enthebt Generalvikar des Amtes 31 Oktober 2012 Franz Fahrner Deutsch Das Wappen von Pralat Fahrner weist einen blau goldenen Grund auf welcher die Heimat Niederosterreich repraseniert Auf diesen ist das Kreuz des Deutschen Ritterordens und die Wolfgangskirche in Kirchberg am Wechsel zu sehen Der Wappenspruch teils griechisch teils Latein bedeutet Mit Gott widerstehen niemals zuruck Die Kordeln sind violett und verweisen auf den Pralatenstand 1 Januar 2018 abgerufen am 22 Januar 2020 Normdaten Person GND 105492709X lobid OGND AKS VIAF 309661076 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fahrner FranzALTERNATIVNAMEN Fahrner Franz Leander vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer Geistlicher MilitargeneralvikarGEBURTSDATUM 5 August 1956GEBURTSORT Wiener Neustadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Fahrner amp oldid 238583369