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Frank Lehmann 1956 ist ein deutscher Sportwissenschaftler Leben BearbeitenLehmann studierte an der Deutschen Hochschule fur Korperkultur DHfK in Leipzig und schloss 1983 seine Doktorarbeit zum Thema Zur trainingsmethodischen Effektivierung des Beschleunigungs und Schnelligkeitstrainings in den Altersklassen 13 15 der Disziplingruppe Sprint Hurden des DVfL der DDR ab 1 Als Wissenschaftler an der DHfK beschaftigte er sich anschliessend unter anderem mit dem Nachwuchstraining in den Sprint und Hurdendisziplinen der Leichtathletik 2 Seine 1991 vorgelegte Habilitationsschrift lautete Zur Struktur und Entwicklung der maximalen Laufgeschwindigkeit in der Wechselwirkung von Schnelligkeit als neuromuskulare Leistungsvoraussetzung und Kraft 3 Am Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft IAT wurde er Leiter des Fachbereichs Kraft Technik 4 Er leitete unter anderem Forschungsprojekte in den leichtathletischen Sprint 5 Wurf und Stossdisziplinen 6 Daruber hinaus gehorte er zu den Verfassern des Buches Grundlagen der Leichtathletik Das Standardwerk fur Ausbildung und Praxis 7 sowie des Rahmentrainingsplans des Deutschen Leichtathletik Verbandes fur das Grundlagentraining 8 und veroffentlichte zahlreiche Aufsatze in sportwissenschaftlichen Zeitschriften unter anderem uber die Themen Bewegungsrhythmus 9 Schnelligkeitstraining 10 Bewegungsgesteuerte neuromuskulare Stimulation 11 Sprinttraining 12 Training in den Wurf und Stossdisziplinen der Leichtathletik 13 und Tendenzen der Spitzenleichtathletik 14 Beim Leichtathletik Verband Sachsen gehorte Lehmann als wissenschaftlicher Berater zum Landesausschuss Leistungssport sowie beim Deutschen Leichtathletik Verband zum Bundesausschuss Bildung und Wissenschaft 15 Einzelnachweise Bearbeiten Frank Lehmann Zur trainingsmethodischen Effektivierung des Beschleunigungs und Schnelligkeitstrainings in den Altersklassen 13 15 der Disziplingruppe Sprint Hurden des DVfL der DDR 1982 uni leipzig de abgerufen am 28 Februar 2019 AUSWERTUNG VON ERGEBNISSEN DER XI KINDER UND JUGENDSPARTAKIADE 1987 IN DEN SPRINT HUERDENDISZIPLINEN DER LEICHTATHLETIK In iat uni leipzig de 1988 abgerufen am 28 Februar 2019 Frank Lehmann Zur Struktur und Entwicklung der maximalen Laufgeschwindigkeit in der Wechselwirkung von Schnelligkeit als neuromuskulare Leistungsvoraussetzung und Kraft dargestellt am Beispiel des Nachwuchstrainings im Sprint 1991 uni leipzig de abgerufen am 28 Februar 2019 Der Fachbereich Kraft Technik Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Abgerufen am 28 Februar 2019 Frank Lehmann Strukturelle Aufhellung der zyklischen und azyklischen Schnelligkeit als nervale bzw neuromuskulare Leistungsvoraussetzung im leichtathletischen Sprint NW Training 1992 abgerufen am 28 Februar 2019 Frank Lehmann Untersuchungen zum Einfluss der Leistungsvoraussetzungen auf die Technik unter besonderer Berucksichtigung der Schnelligkeit als trainingsmethodische Reserve in den Wurf und Stossdisziplinen 2009 abgerufen am 28 Februar 2019 Die Autoren In Karl Heinz Bauersfeld Gerd Schroter Hrsg Grundlagen der Leichtathletik Das Standardwerk fur Ausbildung und Praxis Meyer amp Meyer Sport Aachen 2016 ISBN 978 3 89899 960 1 S 711 Arne Gullich Frank Muller Uwe Made Wolf Dietrich Hess Klaus Jakobs Schulerleichtathletik offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik Verbandes fur das Grundlagentraining 3 Auflage Philippka Sportverlag 2014 ISBN 978 3 89417 239 8 bisp surf de abgerufen am 28 Februar 2019 Frank Lehmann Bewegungsrhythmus ein Essential der Leichtathletik In Leichtathletiktraining die Lehre der Leichtathletik Band 10 Nr 2 3 1999 ISSN 0939 8392 S 4 11 bisp surf de abgerufen am 28 Februar 2019 Frank Lehmann Koordinativ vielfaeltiges Training zur Entwicklung der Laufschnelligkeit In Leichtathletiktraining die Lehre der Leichtathletik Band 5 Nr 1 2 1994 ISSN 0939 8392 S 35 37 bisp surf de abgerufen am 28 Februar 2019 Frank Lehmann Gerald Voss Maren Witt Erste Erfahrungen im Praxiseinsatz der Bewegungsgesteuerten Neuromuskularen Stimulation BNS mit dem neuen Bioimpulser Schnellkrafttrainer In Leistungssport Band 29 Nr 4 1999 ISSN 0341 7387 S 39 43 bisp surf de abgerufen am 28 Februar 2019 Winfried Vonstein Frank Lehmann Schnell Sprinten aber wie Ansaetze zur Neuorientierung im Sprinttraining In Die Lehre der Leichtathletik Band 35 Nr 12 1996 S 27 30 13 31 32 14 33 bisp surf de abgerufen am 28 Februar 2019 Frank Lehmann Leichte oder schwere Wurfgerate einsetzen In Leichtathletiktraining die Lehre der Leichtathletik Band 27 Nr 2 3 2016 ISSN 0939 8392 S 40 46 bisp surf de abgerufen am 28 Februar 2019 Frank Lehmann M Badura W Schaa Bettina Perlt Kennzeichnung sporttechnischer Entwicklungstendenzen in den leichtathletischen Wurfdisziplinen sowie im Stabhochsprung anhand der Analyse der Leichtathletik WM 2009 In Zeitschrift fur angewandte Trainingswissenschaft Band 17 Nr 2 2010 ISSN 0946 8455 S 46 74 bisp surf de abgerufen am 28 Februar 2019 Bildung und Wissenschaft In leichtathletik de 6 Februar 2019 abgerufen am 28 Februar 2019 Normdaten Person GND 172654025 lobid OGND AKS VIAF 213409542 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lehmann FrankKURZBESCHREIBUNG deutscher SportwissenschaftlerGEBURTSDATUM 1956 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank Lehmann Sportwissenschaftler amp oldid 208095966