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Frank Geerk 17 Januar 1946 in Kiel 7 Februar 2008 in Basel 1 war ein deutscher Schriftsteller Bekannt wurde Geerk als Dichter Dramatiker und Prosaist aber auch im Bereich der Malerei Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Drama 2 2 Romane 2 3 Prosa 2 4 Lyrik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer vor allem durch Dichtung bekannt gewordene Kunstler wuchs in Weil am Rhein auf und arbeitete seit 1966 in Basel Schon wahrend seines Studiums Philosophie und Psychologie veroffentlichte er literarische Werke Im Jahr 1976 heiratete er Irena Brezna Aus der Ehe ging der Sohn Jan Geerk hervor 1980 verbrachte er als Gastprofessor fur deutsche Literatur an der Universitat Austin eine Zeit in Texas woruber er 1984 das Buch Herz der Uberlebenden veroffentlichte Im Werk des Schriftstellers lassen sich haufig autobiografische Parallelen zu Geerks eigenem Schicksal feststellen so verarbeitete er in Tag der Gewalt z B auch seine Nachkriegs Kindheit in einer grenznahen Kleinstadt Immer wieder verarbeitet er eigene Erfahrungen in seinen Werken und hilft dem Leser die Konfrontation mit dem eigenen Schicksal wie z B dem Tod leichter zu verarbeiten 1988 wurde Geerk mit dem Preis der Welti Stiftung fur das Drama fur sein Stuck Der Genetiker ausgezeichnet Werke BearbeitenDrama Bearbeiten Schwarmer 1976 Konig Hohn 1978 Der Reichstagsbrand 1983 Der Genetiker 1989 Paracelsus 1991 Die siebte Feindfahrt 1995Romane Bearbeiten Gewitterbaume 1968 Herz der Uberlebenden 1984 Das Ende des grunen Traums 1987 Die Rosen des Diktators 1990 Tag der Gewalt 1995 Das Liebesleben des Papstes 1997Prosa Bearbeiten Vergiss nicht die Liebe zu toten Liebesgeschichten 1982 Herz der Uberlebenden Roman 1984 Indianischer Widerstand 1985 Die Raumung 1988 Die siebte Feindfahrt 1995 Kongress der Weltweisen 1995 Die Geburt der Zukunft 1996 Paracelsus Arzt unserer Zeit 1992 Wortmedizin 2001 Die welt ist das Auge des Sehers 2003Lyrik Bearbeiten Kneipenlieder 1974 Notwehr 1975 Prosa Gedichte 1979 Zorn und Zartlichkeit Gedichte 1981 Handbuch fur Lebenswillige Gedichte 1983 Lob des Menschen 1986 Vom Licht der Krankheit 2000 Von Wunden und Wundern 2003 Das Buch Dominika 2006Literatur BearbeitenBrigitte Marschall Frank Geerk In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 687 f Geerk Frank In Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 361 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Frank Geerk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag uber Frank Geerk im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz Schriftsteller Frank Geerk in Basel gestorben In Die Berliner Literaturkritik 11 Februar 2008 Frank Geerk Biografie und Bibliografie auf Viceversa LiteraturEinzelnachweise Bearbeiten Schriftsteller Frank Geerk in Basel gestorben Die Berliner Literaturkritik 11 Februar 2008Normdaten Person GND 123274613 lobid OGND AKS LCCN n83236337 VIAF 41888322 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Geerk FrankKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller und DichterGEBURTSDATUM 17 Januar 1946GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 7 Februar 2008STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank Geerk amp oldid 238573680