www.wikidata.de-de.nina.az
Francine Dominique Liechtenhan in russischen Publikationen Fransina Dominik Lishtenan 4 Januar 1956 in Basel 1 2 ist eine franzosische 2 Historikerin Autorin und Hochschuldozentin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFrancine Dominique Liechtenhan studierte von 1975 bis 1981 Franzosisch Russisch und Neuere Geschichte an der Universitat Basel und war von 1984 bis 1985 als Forschungsassistentin am College de France tatig zuerst bei Georges Blin dann bei Emmanuel Le Roy Ladurie Von 1986 bis 1990 war sie Assistentin am Lehrstuhl fur franzosische Literatur der Universitat Basel an der sie 1988 mit einer Schrift uber Astolphe de Custine promoviert wurde Von 1991 bis 1997 arbeitete Liechtenhan als Lehrbeauftragte an der Universitat Paris III 1996 wurde sie habilitiert Seit 2004 ist sie Forschungsbeauftragte am Centre Roland Mousnier dessen wissenschaftlichem Rat sie seit 2006 angehort Ebenfalls seit 2006 ist sie Lehrbeauftragte und Mitglied der Ecole doctorale der Universitat Paris IV Seit 2011 ist sie Forschungsdirektorin beim Centre national de la recherche scientifique Daneben nimmt sie Gastprofessuren und weitere Lehrauftrage an anderen Universitaten wahr 3 Im Wintersemester 2013 2014 war Liechtenhan als Gastprofessorin am Institut fur Osteuropaische Geschichte an der Universitat Wien tatig 4 In den Jahren 2015 und 2016 war sie Vize Rektorin der Foderalen Universitat des Urals UrFU Liechtenhan ist Autorin zahlreicher Publikationen uber Russland Auszeichnungen BearbeitenFur ihr Buch La Russie entre en Europe wurde Liechtenhan 1997 mit dem prix Eugene Colas der Academie francaise ausgezeichnet 3 2009 erhielt sie einen Preis der von der 2006 gegrundeten und von der Stadt St Petersburg unterhaltenen Dmitri Lichatschow Stiftung 5 2010 bekam sie den Prix Auguste Gerard des Instituts de France Sie ist seit 2011 korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften von Caen Normandie 2022 wurde sie zum Mitglied der Academia Europaea gewahlt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Francine Dominique Liechtenhan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Francine Dominique Liechtenhan im SUDOC Katalog Verbund franzosischer Universitatsbibliotheken Lebenslauf und Publikationen von Francine Dominique Liechtenhan auf der Website des Centre Roland MousnierEinzelnachweise Bearbeiten Kurzbiographie von Francine Dominique Liechtenhan italienisch Website der Associazione culturale Larici abgerufen am 23 November 2016 a b Kurzbiographie von Francine Dominique Liechtenhan Memento des Originals vom 9 November 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot hist igni urfu ru russisch Website der Historischen Fakultat der Uralischen Foderalen Universitat Jekaterinburg abgerufen am 23 November 2016 a b Detaillierter Lebenslauf von Francine Dominique Liechtenhan Website des Centre Roland Mousnier abgerufen am 23 November 2016 Francine Dominique Liechtenhan Website des Instituts fur Osteuropaische Geschichte der Universitat Wien abgerufen am 23 November 2016 Francine Dominique Liechtenhan recoit le prix Dimitri Likhatchev pour ses travaux et son engagement pour la culture russe Website des Institut des sciences humaines et sociales 1 Marz 2010 abgerufen am 23 November 2016 Normdaten Person GND 1073724859 lobid OGND AKS LCCN nr92005449 VIAF 64043022 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Liechtenhan Francine DominiqueALTERNATIVNAMEN Lishtenan Fransina Dominik russisch kyrillisch Lishtenan Fransina DominikKURZBESCHREIBUNG franzosische Historikerin Autorin und HochschuldozentinGEBURTSDATUM 4 Januar 1956GEBURTSORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Francine Dominique Liechtenhan amp oldid 233890581