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Francois Villiers 2 Marz 1920 in Paris 29 Januar 2009 in Boulogne Billancourt Hauts de Seine Frankreich Trager des Ordens Chevalier de la Legion d honneur war ein franzosischer Regisseur und Drehbuchautor Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ehrungen und Preise 3 Filmografie 3 1 Regisseur 3 2 Drehbuch 3 3 Darsteller 3 4 Restlicher Stab 3 5 Regieassistent 3 6 Weitere Auftritte 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenFrancois Villiers wurde 1920 unter dem burgerlichen Namen Francois Salomons als Sohn von Alexandre Salomons dem Eigentumer des Leinengeschafts La Maison Du Blanc und Suzanne Cahen geboren Der Vater Villiers dessen Familie aus Holland stammte war Jude seine Mutter war judische Franzosin Sein alterer Bruder war der bekannte Schauspieler Jean Pierre Aumont 1911 2001 Der Onkel seiner Mutter war der beruhmte Schauspieler Georges Berr 1867 1942 Francois Villiers ein diskreter Mann talentiert und sensibel schuf ein Dutzend bemerkenswerter Filme Sein Debut hatte er mit dem Drama Die Hafenbar von Marseille Hans le marin 1949 den er zusammen mit Lilli Palmer Jean Pierre Aumont und dessen Frau der dominikanischen Schauspielerin Maria Montez 1912 1951 im Jahr 1948 drehte 1 Zu seinen Werken zahlen unter anderem Manika une vie plus tard 1989 wofur er den Publikumspreis in Cannes bekam In Hollywood erhielt er fur das Naturdrama Wenn die Flut kommt L eau vive 1958 von Jean Giono mit Pascale Audret in der Rolle der Hortense die dafur als beste Darstellerin mit dem Etoile de Cristal ausgezeichnet wurde im Jahr 1959 den Golden Globe fur den besten fremdsprachigen Film Die Filme Grune Ernte La Verte Moisson 1959 mit Jacques Perrin und Claude Brasseur Pierrot la tendresse 1960 mit Michel Simon und Der korsische Sohn Jusqu au bout du monde wofur er den Grossen Preis des franzosischen Kinos im Jahr 1962 bekam sowie Die drei Wahrheiten Le Puits aux trois verites 1961 und Der Mord der zweimal geschah Constance aux enfers 1963 mit Michele Morgan waren weitere bekannte Filme von ihm In der Mitte der 1960er Jahre wandte sich Villiers dem Fernsehen zu und schuf eine Reihe so renommierter Fernsehserien wie Les Chevaliers du ciel 1967 1970 und Jean Christophe 1978 nach einer Vorlage des Nobelpreistragers fur Literatur Romain Rolland Weiterhin drehte er die deutsch franzosische Koproduktion Sonnenpferde Les Chevaux du soleil 1980 des franzosischen Schriftstellers Jules Roy in denen unter anderen Gotz George und Gila von Weitershausen mitwirkten 2 sowie Quelques hommes de bonne volonte 1983 des franzosischen Romanciers Jules Romains einer Adaption des Autors Marcel Jullian Als Regisseur popularer Film und Fernsehproduktionen war er bekannt fur die Darstellung komplexer Sachverhalte Villiers schrieb auch die Drehbucher zu vielen seiner Filme wie zum Beispiel zu Die Hafenbar von Marseille Die drei Wahrheiten oder Manika une vie plus tard seinem letzten Film Francois Villiers starb am 29 Januar 2009 dem 8 Todestag seines Bruders Jean Pierre Aumont im Alter von 88 Jahren in Boulogne Billancourt im Departement Hauts de Seine Ehrungen und Preise Bearbeiten1959 Golden Globe Award Bester fremdsprachiger Film fur Wenn die Flut kommt L eau vive 1962 Grand prix du cinema francais fur Jusqu au bout du monde 1989 Prix du public a Cannes fur Manika une vie plus tard Verdienstorden der Ehrenlegion Chevalier de la Legion d honneur 3 Filmografie BearbeitenRegisseur Bearbeiten 1948 Die Hafenbar von Marseille Verweistitel Die Dirne und ihr Narr Hans le marin 1958 Le foulard de Smyrne 1958 Wenn die Flut kommt L eau vive 1959 La duchesse 1959 Grune Ernte La verte moisson 1960 Pierrot la tendresse 1961 Die drei Wahrheiten Le puits aux trois verites 1962 Fumee histoire et fantaisie 1963 Der korsische Sohn Jusqu au bout du monde 1963 Der Mord der zweimal geschah Constance aux enfers 1964 L autre femme 1966 L affaire du camion 1966 Un beau dimanche Fernsehfilm 1967 1970 Les chevaliers du ciel Fernsehserie 20 Folgen 1971 Le miroir 2000 Fernsehserie 1972 Maigret Les Enquetes du commissaire Maigret Fernsehserie 1 Folge 1973 Graf Luckner Les aventures du capitaine Luckner Fernsehserie unbekannte Anzahl Folgen 1974 Le soleil se leve a l est Miniserie 1975 L idiote Fernsehfilm 1977 C est arrive a Paris Fernsehfilm 1978 Jean Christophe Fernsehserie 1980 Sonnenpferde Les chevaux du soleil Fernsehserie 12 Folgen 1983 Quelques hommes de bonne volonte Miniserie 1989 Manika une vie plus tardDrehbuch Bearbeiten 1948 Die Hafenbar von Marseille Hans le marin 1959 La duchesse 1961 Le puits aux trois verites 1963 Jusqu au bout du monde Adaption 1964 L autre femme 1966 Un beau dimanche Adaption Fernsehfilm 1967 1970 Les chevaliers du ciel Fernsehserie 23 Folgen 1978 Jean Christophe Fernsehserie Adaption 1983 Quelques hommes de bonne volonte Adaption Miniserie 1989 Manika une vie plus tardDarsteller Bearbeiten 1993 L eternel mari als Serge Pogoretz Fernsehfilm Restlicher Stab Bearbeiten 1976 Le siecle des lumieres Inspizient Fernsehfilm Regieassistent Bearbeiten 1945 Ils etaient cinq permissionnairesWeitere Auftritte Bearbeiten 1999 Jean Pierre Aumont charme et fou rires als er selbst Fernsehfilm 2003 Histoires de fiction als er selbst Fernsehserie 2008 Memoires du cinema francais de la liberation a nos jours als er selbstWeblinks BearbeitenFrancois Villiers in der Internet Movie Database englisch Francois Villiers bei AllMovie englisch Francois Villiers auf toutlecine com franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Filmjahr laut Die Hafenbar von Marseille im Lexikon des internationalen Films Kabeleins Serienlexikon 1 2 Vorlage Toter Link www kabeleins de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen am 19 September 2009 Biografie Memento des Originals vom 19 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte 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