www.wikidata.de-de.nina.az
Teile dieses Artikels scheinen seit 2016 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Filip Dylewicz 25 Januar 1980 in Bydgoszcz ist ein polnischer Basketballspieler Dylewicz wurde bislang insgesamt siebenmal polnischer Meister mit vor allem Trefl Sopot fur die beziehungsweise deren Nachfolgemannschaft er mit Unterbrechungen darunter ein Jahr in der italienischen Lega Basket Serie A von 1997 bis 2013 spielte Seine vorerst letzte Meisterschaft gewann der polnische Nationalspieler 2014 mit PGE Turow Zgorzelec Er erhielt die Auszeichnung als Most Valuable Player der Play off Finalserie 2014 die er bereits 2008 erhalten hatte Basketballspieler Filip DylewiczSpielerinformationenGeburtstag 25 Januar 1980Geburtsort Bydgoszcz PolenGrosse 202 cmPosition Power Forward Small ForwardVereinsinformationenVerein Turow ZgorzelecLiga Polska Liga KoszykowkiTrikotnummer 13Vereine als Aktiver1997 2009 Polen Prokom Trefl Sopot 2002 2003 Polen Znicz Pruszkow 2009 2010 Italien A IR Avellino 2010 2013 Polen Trefl Sopot Seit 0 2013 Polen PGE Turow ZgorzelecNationalmannschaftSeit 0 2003 PolenKarriere BearbeitenDylewicz wuchs in den Nachwuchsmannschaften von Astoria Bydgoszcz heran und wechselte 1997 nach Sopot die als Prokom Trefl zwei Jahre nach Vereinsgrundung den Durchmarsch in die hochste Spielklasse Polska Liga Koszykowki geschafft hatten In der Saison 2000 01 konnte sich die Mannschaft erstmals unter den Topmannschaften der Liga platzieren und erreichte in den Play offs um den Titel noch den dritten Platz Im als Ligapokal ausgespielten Pokalwettbewerb verteidigte man 2001 den Titelgewinn vom Vorjahr Nach der Vizemeisterschaft 2002 wurde Dylewicz in der Saison 2002 03 an den Ligakonkurrenten Znicz aus Pruszkow abgegeben dessen professionelle Mannschaft auf dem sechsten Platz nach dem Saisonende aufgelost wurde Nach seiner Ruckkehr erreichte Dylewicz mit Prokom Trefl die als Hauptrundenerster 2003 erneut die Vizemeisterschaft geholt hatten die erste Meisterschaft mit dem Verein auf die funf aufeinanderfolgende Titelgewinne folgen sollten Der fruhere Juniorennationalspieler Dylewicz der 2003 auch in der polnischen Herren Nationalmannschaft debutiert hatte konnte dabei seine Einsatzzeiten in der polnischen Liga von durchschnittlich 15 Minuten pro Spiel 2003 bis auf durchschnittlich 28 Minuten pro Spiel 2009 steigern obwohl fur die Mannschaft zunehmend Legionare verpflichtet wurden um in internationalen Vereinswettbewerben konkurrenzfahig zu sein Im ULEB Cup 2003 04 erreichte Prokom Trefl die K o Spiele im Achtelfinale in denen man gegen den spateren Titelgewinner Hapoel Jerusalem ausschied Als polnischer Meister nahm man anschliessend im hochstrangigen europaischen Vereinswettbewerb EuroLeague teil In Saison 2004 05 gewann die Mannschaft von 14 Vorrundenspielen sieben und erreichte bei der Premiere gleich die Zwischenrunde der 16 besten Mannschaften in der jedoch kein weiterer Erfolg gelang In der folgenden Saison konnte man diesen Erfolg nicht wiederholen und schied in einer starken Vorrundengruppe mit vier spateren Viertelfinalisten nach funf Siegen aus Diese funf Erfolge reichten in der EuroLeague 2006 07 diesmal zum Einzug in die Zwischenrunde in der man einen Sieg in sechs Spielen erzielen konnte Nach erfolgreicher Qualifikation nahm die polnische Auswahl erstmals nach zehn Jahren Pause wieder an einem Endrundenturnier der Basketball Europameisterschaft teil Beim EM Endrundenturnier 2007 verlor die Mannschaft jedoch alle drei Vorrundenspiele und schied fruhzeitig aus Nach dem Ausscheiden in der Vorrunde der EuroLeague 2007 08 reichten Trefl Sopot im veranderten Format der EuroLeague 2008 09 zwei Erfolge in zehn Spielen zum Einzug in die Zwischenrunde in der wiederum nur ein weiterer Sieg in sechs Spielen folgte Beim EM Endrundenturnier 2009 im eigenen Land wurde jedoch Dylewicz vom israelischen Nationaltrainer Muli Katzurin kurz vor Turnierbeginn noch aus dem polnischen Kader gestrichen 1 Nachdem Hauptsponsor Ryszard Krauze den Umzug von Prokom Trefl die sich nunmehr Asseco Prokom nannten nach Gdynia durchsetzte entschied sich Dylewicz der noch 2008 MVP der polnischen Finalserie gewesen war zum Wechsel ins Ausland und spielte in der Saison 2009 10 beim italienischen Erstligisten A IR aus Avellino in Kampanien zusammen mit seinem Nationalmannschaftskameraden Szymon Szewczyk 2 Doch der italienische Pokalsieger von 2008 verpasste auf dem neunten Platz wegen des schlechteren direkten Vergleichs zum zweiten Mal hintereinander den Einzug in die Play offs um die Meisterschaft Die polnische Auswahl in der Dylewicz wieder vertreten war scheiterte im Sommer 2010 an der direkten Qualifikation fur die EM Endrunde 2011 Erst nach Aufstockung des Teilnehmerfeldes konnte Polen erneut teilnehmen doch im Endrundenkader 2011 war Dylewicz nicht mehr vertreten Er selbst war bereits nach einem Jahr in Italien nach Sopot zuruckgekehrt wo sich nach dem Umzug von Asseco Prokom unter dem alten Namen Trefl eine neue Mannschaft gegrundet hatte die per Wildcard in die hochste Spielklasse PLK gekommen war Nach dem dritten Platz in der regularen Saison verlor Trefl die Halbfinalserie in sieben Spielen gegen PGE Turow Zgorzelec und anschliessend auch die Spiele um den dritten Platz Mit Italien Ruckkehrer Lukasz Koszarek und dem deutsch polnischen Youngster David Brembly gewann Trefl in der folgenden Saison mit dem Pokalwettbewerb 2012 seinen ersten Titel nach der Wiedergrundung und holte sich auch den ersten Platz der regularen Saison in der Lokalrivale und Serienmeister Asseco Prokom in der VTB United League spielte In der Finalserie um die Meisterschaft trafen das ehemalige Sopoter Team und die neue Mannschaft um Dylewicz aufeinander doch Asseco Prokom konnte sich noch einmal in sieben Spielen durchsetzen und den Titel zum neunten Mal in Folge verteidigen Ohne Koszarek der zunachst zu Asseco Prokom und dann zu Stelmet Zielona Gora gewechselt war erreichte Trefl auf dem zweiten Platz die Play offs um die Meisterschaft doch in diesen schied man in der ersten Runde gegen AZS Koszalin aus Fur die Saison 2013 14 wechselte Dylewicz auch nach Niederschlesien an die deutsche Grenze zu PGE Turow aus Zgorzelec 3 In einer Neuauflage der Vorjahresfinalserie konnte die Mannschaft den Titelverteidiger und regionalen Rivalen Stelmet Zielona Gora bezwingen und nach funf Vizemeisterschaften in sieben Jahren den ersten polnischen Meisterschaftstitel gewinnen Dylewicz wurde wie 2008 als MVP der Play off Finalserie ausgezeichnet Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Filip Dylewicz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien FILIP DYLEWICZ Spielerprofil auf den Webseiten der ULEB englisch Filip Dylewicz Spielerprofil auf den Webseiten der PLK polnisch archive fiba com Players Filip DYLEWICZ POL Ubersicht uber Teilnahmen an FIBA Turnieren englisch Einzelnachweise Bearbeiten Katzurin Wields Axe Finalizes Poland Roster FIBA Europa 27 August 2009 abgerufen am 9 August 2014 englisch Legabasket Filip Dylewicz Lega Basket Serie A abgerufen am 9 August 2014 italienisch Spielerprofil Rafal Tyminski Trzecie odejscie Dylewicza Przeglad Sportowy 11 Juli 2013 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 August 2014 abgerufen am 9 August 2014 polnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www przegladsportowy pl PersonendatenNAME Dylewicz FilipKURZBESCHREIBUNG polnischer BasketballspielerGEBURTSDATUM 25 Januar 1980GEBURTSORT Bydgoszcz Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Filip Dylewicz amp oldid 241275121