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Karl Friedrich Ferdinand Ewald 26 November 1846 in Berlin 27 November 1928 ebenda war Vergolder und Mitglied des Deutschen Reichstags Leben BearbeitenEwald besuchte die Volksschule in Berlin und lernte von 1860 bis 1864 den Beruf des Vergolders Er bereiste als Handwerksbursche Deutschland und war ab 1882 selbststandiger Meister Weiter war er Mitbegrunder der Fachvereine und Vorsitzender des Vergolder Fachvereins 1884 wurde er erster Expedient des Berliner Volksblattes Vorwarts Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Berlin 1884 1885 Am 14 Dezember 1884 wurde er auf Grund des Sozialistengesetzes aus Berlin ausgewiesen Er grundete ein Zigarrengeschaft in Brandenburg an der Havel und wurde 1887 Buchdruckereibesitzer und Redakteur der Brandenburger Zeitung Auch war er Mitbegrunder des Konsumvereins Brandenburg und Vorsitzender des Aufsichtsrats desselben Ab 1895 war er wieder in Berlin Von 1895 bis 1905 war er Gastwirt und bis 1907 Vorsitzender des Verbandes der freien Gast und Schankwirte Auch war er Stadtverordneter in Berlin Von 1913 bis 1918 war er Mitglied des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Potsdam 9 Zauch Belzig Juterbog Luckenwalde und die SPD Weblinks BearbeitenFerdinand Ewald in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Ferdinand Ewald In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Normdaten Person GND 133956369 lobid OGND AKS VIAF 35660092 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ewald FerdinandALTERNATIVNAMEN Ewald Karl Friedrich Ferdinand vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Vergolder und Politiker SPD MdRGEBURTSDATUM 26 November 1846GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 27 November 1928STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand Ewald amp oldid 152037105