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Feliks Ghlonti georgisch ფელიქს ღლონტი 9 November 1927 in Batumi Adscharen ASSR Georgische SSR UdSSR 26 August 2012 in Tbilissi Georgien war ein georgischer Komponist Felix Ghlonti 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Leistungen 3 Werke 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr studierte von 1949 bis 1954 am Leningrader Konservatorium 1978 nahm er eine Lehrtatigkeit am Konservatorium Tiflis im Fach Komposition auf die er ab 1988 als Dozent und ab 1997 als Professor fortsetzte 1 Leistungen BearbeitenGhlonti erhielt zahlreiche Auszeichnungen darunter von der Georgischen SSR die eines Verdienten Kunstlers 1979 des Volkskunstlers 1988 und von der Republik Georgien den Staatspreis 1992 Er war bis zu seinem Tode Mitglied im Vorstand des Georgischen Komponistenverbandes Ghlonti war verheiratet und hat Kinder Werke BearbeitenKammermusik Streichquartett Nr 1 1953 Zwei Romanzen 1959 fur Stimme und Klavier Text Ilia Chavchavadze und Nikoloz Baratashvili Streichquartett Nr 2 1965 Zehn choreografische Radierungen 1967 fur Klavier Musik fur Streichinstrumente 1987 Duett fur Klavier und Gitarre 1995 Nocturne fur Gitarre 1995 Sinfonien Sinfonie Nr 1 1961 Sinfonie Nr 2 1966 Sinfonie Nr 3 1969 Sinfonie Nr 4 1971 Sinfonie Nr 5 1974 Romantische Sinfonie Revision der Symphonie 1 1974 Sinfonie Nr 6 Vita nova 1974 Text Dante Sinfonie Nr 7 Fiat lux 1981 Sinfonie Nr 8 Symphonische Gruppen deren Invarianten und Reprasentationen 1982 Sinfonie Nr 9 fur elektrisches Klavier und Orchester 1983 Sinfonie Nr 10 1984 Sinfonie Nr 11 Mundus apertus 1987 Sinfonie Nr 12 Liturgische Sinfonie 1989 fur Chor Sopran und Bariton Solisten und Orchester Text auf der Grundlage von Gedichten des Konigs Dawit Agmashenebeli Konzerte und andere Orchesterwerke Klavierkonzert Nr 1 1954 Bedi Kartlisa Das Schicksal Georgiens 1957 Sinfonische Dichtung Concerto fur Harfe und Orchester 1976 Symphonische Meditationen uber ein Thema von Francesco Petrarca 1977 Konzertsinfonie fur Violoncello und Orchester Galaktion 1980 Heroisches Oratorium in 6 Teilen Text Galaktion Tabidse Klavierkonzert Nr 2 1981 Symphonia concertante fur Violine und Orchester 1986 Wanderjahre fur Klavier und Orchester 1990 Marienbadische Elegie Metamorphosen des Lebens 1990 Sinfonia concertante fur Violoncello und Orchester Sinfonische Isomorphosen uber Goethes Themen 1999 fur Klavier und Orchester Requiem fur I Chavchavadze 2003 fur Solisten Chor und Orchester Wiedervereinigung 2005 Konzert Sinfonie fur Klavier und Grosses Orchester Buhnenwerke Die Dammerung 1967 Ballett in 2 Akten premiered UA 29 Oktober 1967 Die Iberer 1970 Oper in 4 Akten Libretto Giorgi Leonidse unaufgefuhrt Cleopatra 1976 Oper in 4 Akten Libretto vom Komponisten nach dem gleichnamigen Drama von Shakespeare unaufgefuhrt Filmmusik Burti da moedani Ball und Platz 1961 Regisseur Guguli Mgeladze Alaverdoba 1962 Regisseur Giorgi Schengelaia Tetri kalishvili Weisses Madchen 1962 Regisseur Leila Gordeladze Jildo Preis 1965 Regisseur Giorgi Shengelaia Me vkhedav mzes Ich sehe die Sonne 1965 Lana GhoghoberidzeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Felix Glonti Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zum Komponisten und seinen Werken vom Georgischen Komponistenverband englisch Infoseite des Kanadiers Kevin Tuite Leah Dolidze Glonti Felix In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Liste der Buhnenwerke von Glonti Feliks auf Basis der MGG bei OperoneEinzelnachweise Bearbeiten Ġlonti Pʿelikʿs In MGG Online Abonnement erforderlich Normdaten Person GND 173947875 lobid OGND AKS LCCN nr95013467 VIAF 74046088 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ghlonti FelixALTERNATIVNAMEN ღლონტი ფელიქს georgisch KURZBESCHREIBUNG georgischer KomponistGEBURTSDATUM 9 November 1927GEBURTSORT Batumi Adscharische ASSR Georgische SSR SowjetunionSTERBEDATUM 26 August 2012STERBEORT Tbilissi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Felix Ghlonti amp oldid 207581714