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Fanny Ingeborg Matilda Brate geborene Ekbom 26 Februar 1862 in Stockholm 24 April 1940 ebenda 1 war eine schwedische Malerin Ihr Werk gilt als Inspiration fur die Familienidyllen des Malers Carl Larsson Fanny Brate Portrat von Hildegard Thorell 1918 Sov sa sott baby i barnvagn 1889 Namnsdag Namenstag 1902 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFanny Brate war die Tochter von John Frederic Oscar Gustaf Ekbom einem Bediensteten im Haushalt von Carl von Schweden Nachdem sie die Konstfack schwedische Kunsthochschule in Stockholm abgeschlossen hatte wurde sie 1879 im Alter von 18 Jahren an der Kungliga Konsthogskolan Stockholm Konigliche Akademie der freien Kunste angenommen die sie bis 1885 besuchte 2 1887 heiratete sie den Geisteswissenschaftler Erik Brate 1857 1924 3 der auf dem Gebiet der Runenforschung tatig war Das Paar hatte vier Tochter Astrid 1888 1929 Torun 1891 1993 Ragnhild 1892 1894 und Ingegerd 1899 1952 Nach der Heirat war Fanny Brate gezwungen die Malerei aufzugeben aber sie behielt ihr Engagement in der schwedischen Kunstwelt als Forderin fur andere Kunstler bei 1891 wurde sie Mitglied in der schwedischen Kunstlervereinigung Svenska Konstnarernas Forening Werk BearbeitenIn Anerkennung ihrer kunstlerischen Ausarbeitung des Gemaldes Konstvanner das Brate umringt von einer Kinderschar zeigt wurde sie 1885 mit einer koniglichen Medaille ausgezeichnet Am bekanntesten ist sie fur ihr 1902 geschaffenes Werk Namnsdag das sich heute im Schwedischen Nationalmuseum befindet Fanny Brate illustrierte auch viele Kinderbucher wie Mormors eventyr Grossmutters Abenteuer Das Nationalmuseum zeigte 1943 eine Gedenkausstellung mit 126 ihrer gesammelten Werke 4 Ihr Werk umfasst Olbilder und Aquarelle und hat bedeutenden Wert als kulturelles Erbe in seiner Darstellung des bourgeoisen schwedischen Lebens im neunzehnten Jahrhundert Ausstellungen Bearbeiten1892 Musse el Grinden Internationale Kunstausstellung Munchen 1900 Grosse Kunstausstellung Berlin 1909 Ausstellung der Swedish artists association 1943 Gedachtnisausstellung im Schwedischen Nationalmuseum 1 Liljevalchs KonsthallLiteratur BearbeitenBrate Fanny Ingeborg Matilda In Erik Thyselius Hrsg Vem ar det Svensk biografisk handbok 1918 4 Jg P A Norstedt amp Soners Forlag 1917 ISSN 0347 3341 S 49 schwedisch runeberg org Auch mit Informationen zu Erik Brate Georg Nordensvan Brate Fanny Ingeborg Matilda In Ulrich Thieme Felix Becker Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 4 Bida Brevoort Wilhelm Engelmann Leipzig 1910 S 543 Textarchiv Internet Archive Fanny Brate In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der bildenden Kunstler des XX Jahrhunderts Band 5 V Z Nachtrage A G E A Seemann Leipzig 1961 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fanny Brate Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Hans Vollmer Fanny Brate Georg Nordensvan Brate Fanny Ingeborg Matilda In Ulrich Thieme Felix Becker Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 4 Bida Brevoort Wilhelm Engelmann Leipzig 1910 S 543 Textarchiv Internet Archive Brate Erik In Herman Hofberg Frithiof Heurlin Viktor Millqvist Olof Rubenson Hrsg Svenskt biografiskt handlexikon 2 Auflage Band 1 A K Albert Bonniers Verlag Stockholm 1906 S 133 schwedisch runeberg org National Museum exhibition catalogs No 93 Normdaten Person GND 1121331440 lobid OGND AKS VIAF 247538509 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brate FannyALTERNATIVNAMEN Brate Fanny Ingeborg Matilda vollstandiger Name Ekbom Fanny Geburtsname KURZBESCHREIBUNG schwedische MalerinGEBURTSDATUM 26 Februar 1862GEBURTSORT StockholmSTERBEDATUM 24 April 1940STERBEORT Stockholm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fanny Brate amp oldid 185842166