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Eugen Breitling 3 Juni 1906 in Neubulach 22 Marz 1980 in Nagold war ein deutscher Politiker CDU Breitling liess sich zum Industriekaufmann ausbilden 1929 zog er nach Nagold wo er bei einem Autohaus angestellt war bis er im Zweiten Weltkrieg in den Kriegsdienst berufen wurde Von 1926 an war Breitling Vorsitzender des SC Neubulach bis er 1946 im zweiten Wahlgang erstmals zum Burgermeister der Stadt Nagold gewahlt wurde in dieses Amt wurde er dreimal bestatigt Er sass ausserdem im Kreistag des Landkreises Calw und von 1964 bis 1968 im Landtag von Baden Wurttemberg In diesen wurde er uber das Direktmandat im Wahlkreis Calw gewahlt 1973 legte der langjahrige Vorsitzende des Kreissportverbandes sein Burgermeisteramt aus gesundheitlichen Grunden nieder Im Jahr darauf wurden ihm das Bundesverdienstkreuz I Klasse und die Ehrenburgerschaft der Stadt Nagold verliehen Nach ihm wurden die Eugen Breitling Strasse und das Eugen Breitling Stadion bis 2014 in Nagold benannt Weblinks BearbeitenBiografie uber Eugen BreitlingNormdaten Person GND 1012781208 lobid OGND AKS VIAF 171384867 Wikipedia Personensuche Stadtschultheissen Burgermeister und Oberburgermeister von Nagold Hans Nestlin 1622 1623 Konrad Greiner 1819 1828 Gottlieb Fuchsstatt 1828 1848 Eduard Friedrich Engel 1848 1888 Friedrich Brodbeck 1888 1913 Hermann Maier 1913 1945 Walter Wolf 1945 1946 Eugen Breitling 1946 1974 Joachim Bernhard Schultis 1974 1992 Rainer Prewo 1992 2008 Jurgen Grossmann seit 2008 PersonendatenNAME Breitling EugenKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdL BurgermeisterGEBURTSDATUM 3 Juni 1906GEBURTSORT NeubulachSTERBEDATUM 22 Marz 1980STERBEORT Nagold Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Breitling amp oldid 236809282