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Auf dem Territorium des spateren Portugal entwickelte sich ab 868 in der Gegend um Porto die erste Grafschaft Portucale Condado Portucalense im Bestand des Konigreiches Asturien Leon Ausgangspunkt dafur war die Presuria von Portucale durch Vimara Peres im Auftrag und im Namen des Konigs von Asturien Leon Entscheidend an dieser Presuria ist dass von Portucale die politische und administrative Reorganisation des gesamten Territoriums Entre Douro e Minho ausging In diesem Sinne wurde die Grafschaft Portucale zu einem wichtigen Zentrum fur die Wiederbesiedlung bzw Repovoamento des Nordens des spateren Konigreiches Portugal Statue in der Stadt Porto von Vimara Peres zu Pferd Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangsbedingungen 2 Entstehung und Entwicklung der Grafschaft von Portucale 3 Das Ende der ersten Grafschaft von Portucale 4 Die wirtschaftlichen und sozialen Grundlagen der Grafschaft Portucale 5 Literatur 6 Anmerkungen 7 Siehe auchAusgangsbedingungen BearbeitenBereits unter Alfons I von Asturien vermochten christliche Truppen in mehreren Feld bzw Raubzugen sudlich des Flusses Minho gelegene und von den Mauren beherrschte Stadte wie Braga Porto oder Chaves kurzzeitig zu besetzen und zu plundern Dabei gelangten sie bis nach Viseu Da der asturische Konig uber nicht genugend militarische Macht zur Verteidigung und wirtschaftliche Macht zur Besiedlung und Entwicklung dieser Territorien verfugte ordnete er an die Region nordlich des Douro zu verwusten und die christliche bzw mozarabische Bevolkerung umzusiedeln Inwieweit ihm das vollstandig gelang ist in der historischen Forschung umstritten Mit Sicherheit hinterliess er jedoch eine sehr unsichere ziemlich zerruttete Grenzregion mit halb verlassenen und halb abgebrannten Stadten verarmt und dunn besiedelt aus der alle Bischofe das heisst der grosste Teil der Obrigkeit geflohen waren 1 Obwohl die Mauren sich in den 740er Jahren aus ganz Galicien zuruckgezogen hatten fuhrten sie mehrere gewaltige Gegenschlage die 793 795 das asturische Konigreich an den Rand der Vernichtung brachten Dieses standige militarische auf und ab kennzeichnete die Situation bis zur Machtubernahme durch Alfons III in Asturien In der ersten Halfte des 9 Jahrhunderts war die heute portugiesische Region zwischen den Flussen Minho und Douro teilweise entvolkert Nur kleine christliche Bevolkerungsgruppen versuchten hier zu uberleben Im Landesinneren und im Nordwesten des heutigen Portugals handelte es sich mit Ausnahme des schwach besiedelten Chaves um eine fast vollstandige Entvolkerung Sudlich des Douro besonders in den Regionen von Coimbra und Santarem lebten neben Muslimen auch mozarabische Christen 2 Dies war die Ausgangssituation als Alfons III von Asturien im Rahmen der Reconquista eine neue Offensive gegen die muslimischen Herrscher begann Entstehung und Entwicklung der Grafschaft von Portucale Bearbeiten Era DCCCCVIª Prenditus est Portucale ad Vimara Petri Chronicon Laurbanense 3 Dieser kurze Text aus den Archiven des Klosters Lorvao ist der einzige Hinweis auf die Presuria von Porto durch Vimara Peres im Jahre 868 Dies war jedoch nicht die einzige Massnahme zur Entwicklung dieser Region 872 erfolgte die Presuria von Chaves und des Territoriums von Alto Lima durch den Conde Odoario 4 Damit begann auch die Wiederbesiedlung der nordlichen Zone von Tras os Montes 5 Nach der Einnahme von Portucale setzte sich die Reorganisation der Macht im Territorium von Entre Douro e Minho fort Nach 870 begann die Wiederbesiedlung von Braga erfolgte die Grundung der Burg von Vimaranis Guimaraes im Jahre 879 aber es kam auch zu Presurias kleinerer Orte wie z B die Presuria von Negrelos durch den wahrscheinlichen Sohn von Vimara Peres Lucidio Vimaranes oder die Presuria von Lardosa durch die beiden Mozaraber Muzara und Zamora 6 Bald wurde der Douro in Richtung Suden uberschritten Im Auftrag und im Namen des Konigs von Asturien Leon erfolgte im Jahre 878 die Presuria von Coimbra durch D Hermenegildo Guterres Guterres wurde als Conde von Coimbra Chronicon Laurbanense Era DCCCCXVIª prendita est Conimbria ad Ermenegildo Comite 7 einer der machtigsten Herren sudlich des Douro Er ubte wichtige Amter am Hofe Alfons III von Asturien Leon aus und wurde 898 auch als Conde Graf von Tui und Portucale benannt Es folgten die Eroberungen von Viseu Lamego und Idanha 8 Bis Ende des 9 Jahrhunderts wurden die Diozesen von Coimbra Porto Lamego und Viseu wieder errichtet Bis zu diesem Zeitpunkt waren alle Bischofe sudlich des Minho mit Ausnahme derjenigen von Braga und Idanha in ihre Diozesen zuruckgekehrt 9 Es zeigte sich dass es unter der politischen und administrativen Fuhrung von durch den Konig beauftragten Grafen gelang die Eroberungen militarisch zu sichern schrittweise zu bevolkern und wirtschaftlich zu entwickeln sowie eine religiose Betreuung der Bevolkerung aufzubauen Wahrend der Regierungszeit Alfons III etabliert sich in unmittelbarer Nahe des Douro aber auch in der Region von Coimbra ein Hochadel der sich sowohl mit dem Konigshaus als auch untereinander verschwagerte und dessen Oberhaupter auch die wichtigsten Initiatoren des Repovoamento waren 10 Mit Goncalo Mendes Sohn von Mumadona Dias und Mendo Goncalves beginnt 950 wird Conde von Portucale die Linie der bekannten duces Nach ihm sorgte eine Dynastie von funf bis sechs Statthaltern dafur dass das Gebiet als echtes Lehen bis Mitte des 11 Jh in derselben Familie vereint blieb Eine Art rudimentare Zentralregierung ein Hof von Herzogen entwickelte sich nordlich des Douro in Portucale Vimaranis Guimaraes und Braga 11 Zu Beginn des 10 Jahrhunderts folgte die Grenze zwischen Christen und Muslimen dem Tal des Rio Mondego von der Kuste aus Fluss aufwarts blieb auf der linken Seite des Rio Coa bis zu dessen Einmundung in den Douro der dann Fluss aufwarts im Landesinnern und in Richtung Asturien Leon die Grenze bildete Der durch die Konige von Leon mit der Verteidigung und der Besiedlung beauftragte hohe Militaradel erhielt fur diese Dienste vom Konig das Erbrecht 12 und hatte die Aufgabe die Region sowohl gegen die standigen Angriffe der Mauren aber auch gegen Plunderungszuge der Wikinger zu sichern Immer wieder kam es zu Rebellionen verschiedener Grafen gegen das Konigshaus sowie zu unterschiedlichen Fraktionsbildungen bei Fragen der Thronfolge sowie Erbauseinandersetzungen innerhalb der koniglichen Familie Aber die Mauren waren langst noch nicht geschlagen Im Februar 977 begann Muhammad ibn Abi Amir genannt Almansor eine mehr als zwei Jahrzehnte andauernde erfolgreiche Offensive gegen seine christlichen Widersacher im Norden der Iberischen Halbinsel Nachdem die Stadt bereits 986 angegriffen wurde gelang es Almansor nach nur zweitagiger Belagerung 987 Coimbra zu erobern Ob dieses urbane Zentrum tatsachlich komplett verwustet wurde und fur sieben Jahre unbewohnt blieb wie es die Chronica Gothorum vermerkt ist zweifelhaft 13 Auch das stark befestigte Montemor o Velho geriet 990 erneut unter die Herrschaft der Muslime Ausgehend von den militarischen Kapazitaten zur dauerhaften Sicherung der Grenze machte Almansor den Douro wieder zur Grenzlinie zwischen Muslimen und Christen obwohl er 997 bei seinem beruhmten Kriegszug gegen den Wallfahrtsort Santiago de Compostela weit uber den Douro hinaus nach Galicien hinein vorstiess Erganzt werden muss hierbei dass Teile der Region sudlich von Porto und damit sudlich des Douro die heutige Tourismusregion Rota da Luz etwa bis zum Fluss Vouga ebenfalls unter christlicher Verwaltung blieb 14 Die Politik der Sicherung der Eroberungen zwischen Mondego und Douro diente auch der 994 95 beginnende Neuaufbau von Coimbra durch Almansor mit muslimischen und mozarabischen Siedlern Das durch eine bedeutende Garnison gesicherte Coimbra wurde erneut zum wichtigsten stadtischen Zentrum der Mauren an deren Nordgrenze Bei seinen Feldzugen wie auch bei der Sicherung des Erreichten hatte Almansor auch die Unterstutzung von Christen die um ihren Besitz zu schutzen entweder zum Islam konvertierten 15 oder auf Grund wirtschaftlicher Zwange bzw politischer Feindschaften die Mauren als Bundnispartner ganz offen unterstutzten Ibn Idhari der auch eine Abhandlung uber Almansors Feldzug von 997 verfasste berichtete dass Almansor auf dem Weg nach Santiago de Compostela in Viseu mit einer grossen Anzahl Condes zusammentraf die seine Oberhoheit anerkannten 16 Eine wichtige Rolle spielte dabei der aus dem Geschlecht von Hermenegildo Guterres stammende christliche Herr Froila Goncalves der als Verbundeter von Almansor an der Zerstorung von Santiago de Compostela beteiligt war und danach als Herr uber Montemor o Velho seine Macht bis 1017 unter maurischer Oberhoheit aufrechterhalten konnte 17 Mit Ferdinand dem Grossen erwuchs den Christen im Konigreich Leon erneut ein Herrscher der die Eroberung von Muslimen beherrschter Gebiete zu einem wesentlichen Bestandteil seiner aussenpolitischen Aktionen machte Dabei nutzte er geschickt den Zerfall des Kalifats von Cordoba in eine Reihe von selbstandigen Taifa Reichen fur seine Interessen aus und stellte die muslimischen Machthaber vor die Wahl Tribut oder Krieg Falls sich muslimische Herrscher unterwarfen blieben sie wie in einigen Gebieten der Beira sogar im Besitz ihrer Burgen 18 Einer seiner grossten Erfolge war nach sechsmonatiger Belagerung die endgultige Ruckeroberung von Coimbra am 25 Juli 1064 Ein Teil der Muslime geriet in Gefangenschaft und wurde versklavt Alle anderen zwangen die Sieger den Mondego zu uberqueren und das christliche Gebiet zu verlassen Der mozarabische Fuhrer der Belagerer Sesnando Davides wurde sofort zum Governador der Grafschaft Coimbra ernannt die alle Gebiete zwischen Douro und Mondego sowie die Stadt Coimbra selbst umfasste Im Auftrag des Konigs und unter Fuhrung von S Davides gelang ein schneller Wiederaufbau der Stadt und ihres Umlandes mit Hilfe von Siedlern aus dem Norden Entre Douro e Minho und der Beira sowie einer beachtlichen Anzahl mozarabischer Christen 19 Das Ende der ersten Grafschaft von Portucale BearbeitenDie wechselvollen Kampfe zwischen Muslimen und Christen aber auch die Raubzuge der Wikinger machten deutlich dass das traditionelle auf grosse Territorien ausgelegte System der Condes als Stellvertreter des Konigs nicht mehr in der Lage war die Territorien militarisch zu sichern Die hochadligen Familien die in der Zeit vor Almansor die Hauptakteure von Eroberung und Besiedlung waren verloren im Verlaufe des 11 Jahrhunderts immer mehr an Einfluss Das war nicht nur den militarischen Niederlagen geschuldet sondern auch der erbseitig bedingten Aufsplitterung ihrer Besitzungen sowie ihren Bestrebungen nach Autonomie und somit der Opposition zu den Konigen von Leon 20 Mit der Auflosung der Macht der Grafen war auch die schrittweise Auflosung ihrer ursprunglich vom Konig verliehenen exklusiven Rechte verbunden 21 Es entstand eine neue regional verwurzelte Gruppe des Adels die sogenannten Infancoes deren Landguter deutlich kleiner als die der Grafen aber wesentlich einfacher zu verteidigen waren Durch neue Eroberungen und Presurias sudlich des Douro gelang es den Infancoes schrittweise ihre wirtschaftliche Macht und ihren politischen Einfluss zu steigern Es bildete sich ein strategisches Bundnis zwischen den Konigen von Leon und den Infancoes von Portucale heraus Beide Seiten einte auch ihre gemeinsame Unterstutzung bei der Durchsetzung des Romischen Ritus sowie der romisch frankischen Kirchenverfassung und damit des Anschlusses der Kirche der Iberischen Halbinsel an Rom Das ging so weit dass zumindest zwischen 1063 und 1065 im Auftrag des Konigs ein Triumvirat aus drei Vertretern der Infancoes 22 in einer Art Doppelherrschaft mit dem Conde die Region von Portucale beherrschten Es war daher nur folgerichtig dass der letzte Graf von Portucale Nuno Mendes in offener Rebellion gegen den 1065 zum Konig von Galicien und Portugal ernannten Garcia einen Sohn Ferdinands des Grossen 1071 in der Schlacht von Pedroso seine Grafschaft und auch sein Leben verlor Er hatte in diesem Kampf weder die Unterstutzung der Herrscher von Coimbra und damit der Mozaraber 23 noch die der Infancoes deren wichtigste Familien die Maia Sousa Braganca Baiao und Riba Doura waren 24 Damit ging die erste Grafschaft Portucale zu Ende Es hatte sich jedoch mit den Infancoes bereits ein zwischen Minho und Mondego regional fest verwurzelter neuer Adel gebildet mit dessen Hilfe ca 35 Jahre spater eine zweite Grafschaft Portucale entstand die direkt zur Grundung des unabhangigen Konigreiches von Portugal fuhrte Die wirtschaftlichen und sozialen Grundlagen der Grafschaft Portucale BearbeitenUm einen Uberblick uber die sozio okonomische Entwicklung zu erhalten ist es notwendig auf die unterschiedliche Bedeutungen lateinischer Begriffe in zeitgenossischen Quellen und Chroniken zu verweisen So kann der in den Dokumenten haufig verwendete romische Begriff der Villa sowohl ein grosses bzw mittleres Landgut ein ganzes Dorf oder auch nur einen Weiler bezeichnen 25 Die Begriffe civitas bzw civitates bezeichnen in diesen fruhen Dokumenten nicht nur Stadte wie z B Porto Braga oder Coimbra sondern auch Territorien ohne jeden stadtischen Charakter wie Anegia ostlich von Porto an der Einmundung des Rio Tamego in den Douro gelegen oder Stᵅ Maria sudlich von Porto in der heutigen Rota da Luz gelegen die jedoch uber Befestigungen zum Schutze der angesiedelten Bevolkerung verfugten Fluchtburgen und unter einem zentralen Oberbefehl standen conde commissarius 26 Generell erfolgte die Entwicklung der Territorien im Condado Portucalense mittels der Presuria die immer im Namen des Konigs geschah Neben dem Konig selbst der durch seine Beauftragten vertreten wurde traten als Hauptakteure im Namen des Konigs aber auf eigene Rechnung handelnd zumeist der hohe weltliche Adel Grafen sowie Bischofe und Kloster auf Aber auch freie Bauern konnten die Presuria ausuben Da fur eine erfolgreiche Besiedlung Geratschaften Baumaterialien Vieh und Saatgut benotigt wurden waren die Bauern zwar oft personlich frei jedoch materiell auf die Unterstutzung durch weltliche und geistliche Machthaber angewiesen Eine Analyse von Schenkungen im Raum Coimbra zwischen 883 und 976 arbeitet vier verschiedene Gruppen von Dorfern heraus Dorfer die der Kathedrale von Coimbra oder dem Kloster von Lorvao gehorten Dorfer im Besitz des weltlichen Adels bzw im Privatbesitz von Vertretern der Kirche Dorfer deren Eigentumsstruktur durch Co Eigentumern auf Grund von Erbschaften bzw bereits durch Eigentumergemeinschaften bei der Grundung gekennzeichnet sind sowie Dorfer deren freie Kleineigentumer uber eigene Allodialguter verfugten 27 In diesem Zusammenhang stellt sich auch erneut die Frage nach dem Grad der Entvolkerung der Region Die Existenz von etwa 650 Gemeinden Mitte des 11 Jahrhunderts in den Regionen von Braga und Guimaraes lassen den Schluss zu dass es keine vollige Entvolkerung gegeben hat sondern auch vor der christlichen Ruckeroberung diese Landstriche besiedelt waren 28 Es bestanden jedoch Unterschiede in der Dichte der Besiedlung Besonders die Region von Coimbra war seit der Romerzeit durch grosse Landguter gekennzeichnet und verfugte daher uber deutlich weniger Dorfer als das Gebiet zwischen den Flussen Minho und Douro Zwischen den Jahren 878 und 987 sind im Gebiet von Coimbra ca 40 verschiedene Dorfer in Dokumenten und Urkunden verzeichnet was bei einer Annahme von durchschnittlich 10 Haushalten pro Dorf auf nicht mehr als etwa 2 000 Bewohner schliessen lasst 29 Ein wesentlicher Wirtschaftszweig und damit Haupteinnahmequelle war vermutlich die Viehzucht denn ein grosser Prozentsatz des Landes war Weideland 30 Aber auch der Ackerbau war gut entwickelt und spezialisiert So verweist eine wichtige Urkunde uber die Abgrenzung des Eigentums zweier Bischofe aus dem Jahre 906 in der Region des heutigen Barcelos auf Getreidefelder aber auch auf Obstgarten Weinberge und den Anbau von Leinen hin 31 Bestellt wurde der Boden durch freie Bauern bzw durch Bauern die in unterschiedlichem Masse abhangig von ihren weltlichen oder geistlichen Grundherren waren Die Reconquista verhinderte jedoch den vollstandigen Zwang zur Sesshaftigkeit fur diese Schicht 32 Der Einsatz muslimischer Kriegsgefangener bzw Sklaven in unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft hielt das ganze Mittelalter hindurch an Dazu kam auch die religios motivierte und gerechtfertigte gewaltsame Aneignung fremden Eigentums bei Raubzugen der Christen oder Muslime in die Territorien der jeweils anderen Seite Ein Austausch vorrangig adliger Gefangener gegen Losegeld bzw der organisierte Freikauf grosserer Gruppen auch einfacher Gefangener oft durch religiose Institutionen waren wichtige Einkommensquellen des Adels Obwohl die Kustengebiete in dieser Zeit wegen der Raububerfalle durch Mauren oder Wikinger von See her eher gering besiedelt waren spielten der Fischfang und besonders die Salzproduktion von Aveiro und Vila do Conde eine wichtige Rolle 33 Literatur BearbeitenAlarcao Jorge de In territorio Colimbrie lugares velhos e alguns deles deslembrados do Mondego In Trabalhos de Arqueologia 2004 Lisboa No 38 171 S 11 Karten 972 8662 22 X Portugiesischer Text Memento vom 30 Januar 2012 im Internet Archive Amaral Luis Carlos O povoamento da terra bracarense durante o seculo X In Revista da Faculdade de Letras Historia III Serie Universidade do Porto vol 10 2009 No 2 S 113 127 Portugiesischer Text PDF 2 4 MB Barroca Mario Jorge Fortificacoes e povoamento no Norte de Portugal sec IX a XI In PORTUGALIA Revista do Departamento de Ciencias e Tecnicas do Patrimonio da Facultade de Letras da Universidade do Porto Seccao de Arqueologia Nova Serie Vol XXV 2004 Porto S 181 203 Portugiesischer Text PDF 1 4 MB Lima Antonio Manuel de Carvalho O Territorio Anegia e a Organizacao Administrativa e Militar do Curso Terminal do Douro Seculos IX XII In BARROCA Mario Jorge coord Carlos Alberto Ferreira de Almeida in memoriam Faculdade de Letras da Universidade do Porto 1999 Porto 2 vols vol 1 S 399 413 Portugiesischer Text PDF 2 6 MB Antonio Henrique de Oliveira Marques Geschichte Portugals und des portugiesischen Weltreichs Kroners Taschenausgabe Band 385 Aus dem Portugiesischen von Michael von Killisch Horn Kroner Stuttgart 2001 ISBN 3 520 38501 5 Mattoso Jose A Nobreza Portucalense dos Seculos IX a XI In Do tempo e da historia 3 1970 Centro da Historia da Universidade de Lisboa S 35 50 Portugiesischer Text Memento vom 26 Januar 2012 im Internet Archive PDF 2 4 MB Mattoso Jose A Nobreza Medieval Portuguesa no Contexto Peninsular In Revista da Faculdade de Letras Historia II serie Universidade do Porto vol 15 1998 No 2 S 1019 1044 Portugiesischer Text PDF 1 4 MB Pinto Sergio da Silva Breves Notas sobre Presurias do Seculo IX na Terra Portucalense In Cale 1 1968 Revista da Faculdade de Letras da Universidade do Porto S 293 306 Portugiesischer Text Serrao Joaquim Verissimo Historia de Portugal vol 1 Estado Patria e Nacao 1080 1415 Lisboa Verbo 6 edicao 2001 447 S ISBN 972 22 0266 9 Portugiesischer TextAnmerkungen Bearbeiten Marques 2001 17 Serrao 2001 60 So zitiert bei Barroca 2004 182 Hierzu muss angemerkt werden dass es sich bei der Jahresangabe um den hispanischen Kalender handelt d h es mussen 38 Jahre abgezogen werden um die Zeitangabe unseres heutigen Kalenders zu erhalten Mattoso 1970 36 Es gibt keine uberlieferten Nachkommen des Grafen Odoario im Gebiet Entre Douro e Minho Barroca 2004 183 Barroca 2004 182 Barroca 2004 183 Die heute eher kleine Ortschaft war bis 1199 Bischofssitz Marques 2001 17 Mattoso 1970 36 Marques 2001 19 Serrao 2001 63 Alarcao 2004 27 Vergleiche die Karte 2 Fronteira no Ano 1000 bei Barroca 2004 200 Alarcao 2004 27 Barroca 2004 192 Alarcao 2004 28 Serrao 2001 66 Serrao 2001 67 f Mattoso 1970 43 Lima 1999 403 Mattoso 1970 42 f besonders Anmerkung 67 Serrao 2001 73 Mattoso 1998 1022 Alarcao 2004 10 ff Barroca 2004 187 Alarcao 2004 23 ff Pinto 1968 297 Alarcao 2004 21 f Marques 2001 33 Amaral 2009 117 f Marques 2001 32 Amaral 2009 124 f Siehe auch BearbeitenReconquista Repoblacion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erste Grafschaft Portucale amp oldid 234722359