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Ernst Hueter 16 Januar 1896 in Barmen 24 Januar 1954 in Darmstadt war Professor fur Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErnst Karl Hermann Hueter wurde als Sohn von Richard Hueter und seiner Frau Feodora Steinweg am 16 Januar 1896 in Barmen geboren Er studierte in der Zeit des Ersten Weltkriegs zunachst Physik an der Philipps Universitat Marburg wo er sich dem Corps Hasso Nassovia anschloss 1 Er wechselte 1921 an die TH Darmstadt und studierte Elektrotechnik u a bei Waldemar Petersen Fur seinen Studienabschluss wurde er am 23 Oktober 1923 mit der Muller Alewyn Medaille ausgezeichnet Anschliessend war er Assistent bei seinem Lehrer Waldemar Petersen Hueter wurde 1926 an der TH Darmstadt zum Dr Ing promoviert 2 Im Jahre 1928 habilitierte er sich in Darmstadt 3 und erhielt am 2 Mai 1928 die venia legendi Bereits am 1 Oktober 1928 wurde er auf eine ordentliche Professor im Fach Elektrotechnik berufen Er vertrat den seit Fruhjahr 1926 vakanten Lehrstuhl fur Hochspannungstechnik von Waldemar Petersen sowie den Lehrstuhl fur elektrische Messtechnik Seine Gebiete waren vor allem die Kraftubertragung und die Transformation Auch die Messtechnik wurde durch Hueter durch neuartige Gerate befruchtet So erfand er ein Oberwellen Messgerat und ein Erdschluss Kompensometer Am 28 August 1929 heiratete er Auguste Dingeldey Tochter des Geheimen Hofrates Friedrich Dingeldey in Darmstadt Ernst Hueter war 1930 1935 1939 1941 und 1947 1950 Dekan der Abteilung Elektrotechnik Ab 1935 war Kurt Debus sein Assistent an der TH Darmstadt Werke BearbeitenDie symmetrischen Komponenten unsymmetrischer Drehstromsysteme Walter de Gruyter Verlag 1949 Das Hochspannungslaboratorium in Wilhelm Schlink Hrsg Die Technische Hochschule Darmstadt 1836 bis 1936 Ein Bild ihres Werdens und Wirkens Peschko Darmstadt 1936 S 154 158 4 Literatur BearbeitenArtikel uber Ernst Hueter in Kurt Jager Hrsg Lexikon der Elektrotechniker Berlin Offenbach 1996 S 184 Nachruf in ETZ 75 1954 S 123 Records of the War Department General and Special Staffs Record Group 166 The Story of Peenemunde or What Might Have Been Life History of Dr Ing Ernst Hueter H M Stokes and R W Porter interrogation at Kitzingen Germany 21 April 1945 NARA Washington DC 1970 S 366 Christa Wolf Marianne Viefhaus Verzeichnis der Hochschullehrer der TH Darmstadt Darmstadt 1977 S 93 Weblinks BearbeitenHueter Ernst Karl Hermann Hessische Biografie Stand 16 Januar 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1996 68 989 Ernst Hueter Uber Fernhorer insbesondere lautsprechende Fernhorer TH Darmstadt Dissertation 1926 Ernst Hueter Beitrage zum Problem der Frequenzwandlung TH Darmstadt Habilitationsschrift 1928 http publicus culture hu berlin de sammlungen detail php dsn 1081 amp view 2Normdaten Person GND 1164297384 lobid OGND AKS VIAF 311313235 Wikipedia Personensuche Letzte Uberprufung 27 September 2018 GND Namenseintrag 105839698 AKS PersonendatenNAME Hueter ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher Elektrotechniker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 16 Januar 1896GEBURTSORT BarmenSTERBEDATUM 24 Januar 1954STERBEORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Hueter amp oldid 215204752