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Ernst Friedrich Fink 24 Oktober 1806 in Kandern 25 Juni 1863 in Achern war ein deutscher evangelischer Geistlicher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenSeine Eltern waren der Archivar Friedrich Matthias Matthaus Fink und dessen Ehefrau Auguste Magdalene Hitzig Fink studierte nach dem Schulbesuch in Lorrach Mullheim und Freiburg i Br zunachst Philosophie und Philologie an der Universitat Freiburg dann evangelische Theologie an den Universitaten Halle Berlin und Heidelberg 1833 wurde er Pfarrverweser in Leutesheim 1842 Hausgeistlicher der neu errichteten Heil und Pflegeanstalt Illenau wo er bis zu seinem Tod 1863 blieb Fink war ein Forderer des Kleinkinderschulwesens Grunder des Landesvereins fur aussere und innere Mission sowie langjahriger Schriftleiter der Blatter fur Innere Mission in Baden 1855 und 1861 war er Mitglied der Landessynode der Evangelischen Landeskirche in Baden Auszeichnungen Bearbeiten1856 Ehrendoktor der theologischen Fakultat der Universitat HeidelbergWerke BearbeitenDie Heilanstalten von ihrer kirchlichen Seite Heidelberg 1852 Literatur BearbeitenFriedrich Ehrenfeuchter Aus dem Nachlass von E F Fink nebst Abriss seines Lebens Heidelberg 1866 Wilhelm Gass Fink Ernst Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 7 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 17 Heinrich Neu Pfarrerbuch der evangelischen Kirche Badens von der Reformation bis zur Gegenwart Teil II Lahr Schwarzwald 1939 S 162 Weblinks BearbeitenEintrag auf LeoBWNormdaten Person GND 119387247 lobid OGND AKS LCCN no99010077 VIAF 54956865 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fink Ernst FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer GeistlicherGEBURTSDATUM 24 Oktober 1806GEBURTSORT KandernSTERBEDATUM 25 Juni 1863STERBEORT Achern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Friedrich Fink amp oldid 219278683