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Emma Fowler 5 Juni 1979 in Taunton ist eine ehemalige britische Biathletin Sie war in den 2000er Jahren eine der erfolgreichsten Biathletinnen ihres Landes Emma FowlerVerband Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeburtstag 5 Juni 1979Geburtsort Taunton Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichKarriereVerein 1 LS Regiment Royal Logistic CorpsTrainer Walter PichlerAufnahme in denNationalkader 1998Debut im Europacup 1999Debut im Weltcup Marz 2000Status zuruckgetretenKarriereende 2011MedaillenspiegelBritische Meisterschaften 25 7 1 Britische MeisterschaftenGold 2002 Ruhpolding EinzelGold 2002 Ruhpolding SprintGold 2002 Ruhpolding MassenstartGold 2002 Ruhpolding StaffelGold 2002 Ruhpolding TeamBronze 2002 Ruhpolding MilitarpatrouilleGold 2004 Ruhpolding EinzelGold 2004 Ruhpolding SprintGold 2004 Ruhpolding MassenstartGold 2004 Ruhpolding StaffelGold 2004 Ruhpolding MilitarpatrouilleGold 2005 Ruhpolding EinzelGold 2005 Ruhpolding SprintGold 2005 Ruhpolding MassenstartGold 2005 Ruhpolding StaffelSilber 2005 Ruhpolding MilitarpatrouilleGold 2007 Ruhpolding MilitarpatrouilleGold 2008 Obertilliach EinzelGold 2008 Obertilliach MassenstartGold 2008 Obertilliach StaffelSilber 2008 Obertilliach SprintGold 2009 Obertilliach StaffelGold 2009 Obertilliach TeamSilber 2009 Obertilliach EinzelSilber 2009 Obertilliach SprintGold 2010 Ruhpolding MassenstartGold 2010 Ruhpolding StaffelGold 2010 Ruhpolding MilitarpatrouilleGold 2010 Ruhpolding TeamSilber 2010 Ruhpolding EinzelSilber 2010 Ruhpolding SprintGold 2011 Ruhpolding StaffelSilber 2011 Ruhpolding TeamWeltcupbilanzletzte Anderung Karriereende Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Podest im Europacup und Weltcupdebut 1998 2003 1 2 Olympiateilnahme und nationale Dominanz 2004 2011 2 Statistiken 2 1 Biathlon Weltcup Platzierungen 2 2 Olympische Winterspiele 2 3 Biathlon Weltmeisterschaften 2 4 Juniorenweltmeisterschaften 3 WeblinksKarriere BearbeitenPodest im Europacup und Weltcupdebut 1998 2003 Bearbeiten Emma Fowler diente wie fast alle britischen Biathleten bei den britischen Streitkraften Die Sergeantin startete fur das 1 LS Regiment Royal Logistic Corps und wurde von Walter Pichler trainiert Biathlon betreibt die Canningtonerin seit 1997 ab 1998 war sie Mitglied des britischen Nationalkaders Ihre ersten internationalen Rennen machte sie im Rahmen der Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 1998 in Osrblie wo sie sowohl im Sprint wie auch in der Verfolgung 32 wurde Das erste Winterrennen lief sie 1999 im Rahmen des Biathlon Europacups in Friedenweiler und wurde 21 des Sprints Nur wenig spater kam sie bei den Junioren Weltmeisterschaften in Pokljuka im Einzel auf Rang 33 In Alt St Johann konnte sie hinter Brigitte Weisleitner Zweite in einem Europacup Sprint werden im Marz 2000 startete Fowler in Ruhpolding auch erstmals im Biathlon Weltcup In ihrem ersten Rennen einem Sprint wurde sie 73 Fowler versaumte die komplette Saison 2002 03 weil sie als Soldatin im Golfkrieg zum Einsatz kam Olympiateilnahme und nationale Dominanz 2004 2011 Bearbeiten Ihre besten Resultate im Weltcup erreichte sie in den Saisonen 2004 05 und 2005 06 mit Resultaten unter den besten 50 darunter ein 44 Platz im Verfolgungsrennen von Oberhof 2001 2005 2007 und 2008 nahm Fowler an Biathlon Weltmeisterschaften teil Die besten Ergebnisse erreichte sie 2005 in Hochfilzen mit den Platzen 53 im Sprint und 55 in der Verfolgung Der Karrierehohepunkt war die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2006 von Turin wo die Britin als erste Frau aus dem Vereinigten Konigreich im Biathlon startete und 78 im Einzel und 76 des Sprints wurde 2010 beendete sie ihre Karriere als Biathletin im Nationalkader nbsp Emma Fowler beim Bergwandern in den Alpen im Hintergrund Andy McCannNational war Fowler ab Mitte der 2000er Jahre bei den britischen Frauen das Mass aller Dinge 25 mal konnte sie Titel bei den nationalen Meisterschaften gewinnen 2004 sogar alle funf moglichen Hinzu kamen die Titel in der Staffel bei den Langlauf Meisterschaften 2004 2005 2007 und 2008 sowie der Titel uber 7 5 km in der Freien Technik 2007 und 2004 uber 10 km Ihre Karriere beendete Emma Fowler nach den britischen Meisterschaften 2011 endgultig Statistiken BearbeitenBiathlon Weltcup Platzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 Punkterange 3 3Starts 24 56 5 3 88Stand KarriereendeOlympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen EinzelwettbewerbeEinzel Sprint Verfolgung MassenstartOlympische Winterspiele 2006 nbsp Italien nbsp Turin 78 67 Biathlon Weltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei den Weltmeisterschaften Weltmeisterschaften Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeJahr Ort Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Damenstaffel2001 Slowenien nbsp Pokljuka 68 67 2005 Osterreich nbsp Hochfilzen 89 53 55 2007 Italien nbsp Antholz 83 67 2008 Schweden nbsp Ostersund 85 87 2009 Korea Sud nbsp Pyeongchang 83 79 21 Juniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei den Juniorenweltmeisterschaften Weltmeisterschaften Einzel Sprint Verfolgung StaffelJahr Ort1999 Slowenien nbsp Pokljuka 33 51 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Emma Fowler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Emma Fowler in der Datenbank der IBU englisch PersonendatenNAME Fowler EmmaKURZBESCHREIBUNG britische BiathletinGEBURTSDATUM 5 Juni 1979GEBURTSORT Taunton Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emma Fowler amp oldid 222379162