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Die Grundschaltungen einer Verstarkerstufe sind nach der Elektrode benannt welche auf einem fest definierten elektrischen Potential liegt Das ist jene Elektrode die Eingangs und Ausgangskreis gemein ist Im Falle eines Bipolartransistors mit seinen drei Elektroden Emitter Kollektor und Basis ergeben sich so die Emitterschaltung die Kollektorschaltung und die Basisschaltung Aufgrund ihrer Eigenschaften wird die Kollektorschaltung meistens Emitterfolger genannt Die Transistor Grundschaltungen unterscheiden sich prinzipiell in ihren elektrischen Eigenschaften und daher im Verwendungszweck Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 2 Emitterschaltung 2 1 Dimensionierung der Bauelemente 2 2 Eigenschaften 2 3 Einsatzgebiete 2 4 Stabilisierung des Arbeitspunktes 3 Kollektorschaltung Emitterfolger 3 1 Dimensionierung der Bauelemente 3 2 Eigenschaften 3 3 Einsatzgebiete 4 Basisschaltung 4 1 Eigenschaften 4 2 Einsatzgebiete 5 Kombinationen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUbersicht Bearbeiten nbsp Transistorgrundschaltungen Emitter Kollektor Basis Grundschaltung Entsprechung der Grundschaltungen inkl englischsprachige Entsprechungen Bipolar Transistor Emitterschaltungcommon emitter Kollektorschaltung Emitterfolger common collector emitter follower Basisschaltungcommon baseFeldeffekt Transistor Sourceschaltungcommon source Drainschaltung Sourcefolger common drain source follower Gateschaltungcommon gateElektronen rohre Kathodenbasisschaltungcommon cathode Anodenbasisschaltung Kathodenfolger common plate cathode follower Gitterbasisschaltungcommon gridDie in einem Gerat wie etwa einem Audioverstarker enthaltene Anordnung einer Vielzahl von elektronischen Grundbausteinen lasst sich zumindest gedanklich in Dutzende der hier beschriebenen Grundschaltungen unterteilen Die Gesamtfunktion ergibt sich aus der Kombination und dem Zusammenspiel der einzelnen Grundschaltungen Im Folgenden werden die Grundschaltungen mit Bipolartransistoren ausfuhrlicher beschrieben Statt mit Bipolartransistoren konnen die beschriebenen analogen Schaltungen auch mit Feldeffekttransistoren FET bzw Elektronenrohren realisiert werden Die Eigenschaften der entsprechenden Schaltungen sind zwar nicht identisch ahneln sich jedoch wegen der gleichen zugrundeliegenden Prinzipien in ihrem Verhalten Die entsprechenden FET Schaltungen werden Sourceschaltung Drainschaltung Sourcefolger und Gateschaltung genannt wahrend die dazu analogen Rohrenschaltungen Kathodenbasisschaltung Kathodenfolger Anodenbasisschaltung und Gitterbasisschaltung heissen Die Schaltungen werden ublicherweise wie im nachfolgenden Bild in der oberen Reihe dargestellt um die jeweils gemeinsame Elektrode zu verdeutlichen Die Funktionsweise wird allerdings deutlicher wenn man die Schaltungen gemass der unteren Reihe umzeichnet Die oben genannte Methode zur Ermittlung der jeweiligen Grundschaltung ist nicht immer streng erfullt so dass ein weiteres Kriterium angewendet werden muss Die Bezeichnung der Grundschaltung erfolgt entsprechend der Elektrode des Transistors an welcher das gemeinsame Bezugspotential von Ein und Ausgang liegt 1 Oder Die Bezeichnung erfolgt entsprechend dem Anschluss des Transistors der weder als Eingang noch als Ausgang der Schaltung dient 2 Emitterschaltung BearbeitenDie Emitterschaltung basiert auf der Grundfunktion des Bipolartransistors Ein in die Basis fliessender Signalwechselstrom ruft einen um den Wechselstromverstarkungsfaktor b displaystyle beta nbsp grosseren Wechselstrom in dem Kollektor hervor nbsp Verstarkerstufe in Emitterschaltung mit Arbeitspunkt stabilisierung durch Gleichstrom gegenkopplung nbsp Rauscharme Emitterschaltung mit Spannungsgegenkopplung Stromspiegel als Stromquelle Die nebenstehende Abbildung zeigt eine Verstarkerstufe fur Wechselspannung in Emitterschaltung mit kapazitiv uberbrucktem Emitterwiderstand Mit den Widerstanden R 1 displaystyle R 1 nbsp R 2 displaystyle R 2 nbsp und R 4 displaystyle R 4 nbsp wird der Arbeitspunkt festgelegt Dabei dient der Widerstand R 4 displaystyle R 4 nbsp zur Arbeitspunktstabilisierung siehe Abschnitt weiter unten durch eine Gleichstromgegenkopplung Die Kondensatoren legen die untere Grenzfrequenz der Schaltung fest Sie sind dabei so gross dass sie oberhalb dieser Grenzfrequenz im Vergleich zu den jeweiligen parallelen Widerstanden fur das zu verstarkende Wechselstrom Nutzsignal als Kurzschluss angesehen werden konnen Hierbei ist insbesondere die Parallelschaltung von C 3 displaystyle C 3 nbsp und R 4 displaystyle R 4 nbsp von Relevanz die den Emitter wechselstrommassig an Masse legt C 1 displaystyle C 1 nbsp und C 2 displaystyle C 2 nbsp blockieren die Gleichspannungsanteile an Ein und Ausgang Der Basisstrom steuert den um den Wechselstromverstarkungsfaktor b displaystyle beta nbsp grosseren Kollektor Emitter Strom Der Eingangswiderstand ist relativ klein und entspricht der Parallelschaltung aus R 1 displaystyle R 1 nbsp R 2 displaystyle R 2 nbsp und bei sehr grossem C 3 displaystyle C 3 nbsp dem Basis Emitter Widerstand r B E displaystyle r mathrm BE nbsp Wird C 3 displaystyle C 3 nbsp weggelassen erhoht sich der Eingangswiderstand weil dann statt r B E displaystyle r mathrm BE nbsp der Widerstand r B E b R 4 displaystyle r mathrm BE beta cdot R 4 nbsp in die Rechnung eingeht Der Ausgangswiderstand ist die Parallelschaltung aus dem Arbeitswiderstand R 3 displaystyle R 3 nbsp und dem Kollektor Emitter Widerstand r C E displaystyle r mathrm CE nbsp dieser ist in der Regel sehr gross gegenuber R 3 displaystyle R 3 nbsp Die Spannungsverstarkung ist bei fehlendem C 3 displaystyle C 3 nbsp das Verhaltnis von R 3 displaystyle R 3 nbsp zu R 4 displaystyle R 4 nbsp ansonsten ist sie vom Transistortyp und der Temperatur abhangig Der Emitterstrom ist gleich dem Kollektorstrom plus dem Basisstrom Nachteilig ist die Reduzierung der oberen Grenzfrequenz durch den Millereffekt Dieser kann durch eine Kaskode aus zwei Transistoren vermieden werden Die zur Emitterschaltung analoge Grundschaltung mit Feldeffekttransistoren wird als Sourceschaltung bezeichnet die entsprechende Grundschaltung mit Elektronenrohren heisst Kathodenbasisschaltung Dimensionierung der Bauelemente Bearbeiten Die Spannung an R 4 displaystyle R 4 nbsp ist naherungsweise der Wert der sich aus dem Spannungsteiler R 1 displaystyle R 1 nbsp und R 2 displaystyle R 2 nbsp ergibt abzuglich der Durchlassspannung von ca 0 5 bis 0 7 V bei Silizium Transistoren R 3 displaystyle R 3 nbsp sollte so dimensioniert werden dass der Spannungsabfall an R 3 displaystyle R 3 nbsp ungefahr halb so gross ist wie die Betriebsspannung U c c displaystyle U mathrm cc nbsp abzuglich des Spannungsabfalls an R 4 displaystyle R 4 nbsp weil dann beide Halbwellen ihren maximalen Wert erreichen konnen Die Schaltung im Bild besitzt keine Wechselstrom Gegenkopplung und verzerrt deshalb das Signal Das lasst sich durch einen Widerstand R G K displaystyle R GK nbsp in Reihe zu C 3 displaystyle C 3 nbsp deutlich verbessern Allerdings sinkt dadurch auch die Verstarkung auf naherungsweise R 3 R G K displaystyle frac R 3 R GK nbsp Eigenschaften Bearbeiten invertierend Stromverstarkung hoch 101 103 Spannungsverstarkung hoch 101 103 Leistungsverstarkung sehr hoch 102 106 etwa Spannungsverstarkung Stromverstarkung Eingangswiderstand mittel 500 W 2 kW Ausgangswiderstand mittel 50 W 100 kW etwas kleiner als der Arbeitswiderstand R3 verzerrungsarme Verstarkung nur fur sehr kleine Eingangsspannungen wenn C3 vorhanden in der Grossenordnung von µV bis max einige mV ansonsten abhangig vom Verhaltnis R 3 R 4 displaystyle tfrac R 3 R 4 nbsp Einsatzgebiete Bearbeiten Die Emitterschaltung wird in vielen Bereichen der Elektronik eingesetzt zum Beispiel in Kleinsignal Verstarkern und elektronischen Schaltern Sie ist die mit Abstand am haufigsten anzutreffende der drei Grundschaltungen Stabilisierung des Arbeitspunktes Bearbeiten nbsp Gleichspannungs gegenkopplung Hauptartikel Arbeitspunkt Die Art der Stabilisierung des Arbeitspunktes ist von der Transistorgrundschaltung prinzipiell unabhangig Man unterscheidet folgende Stabilisierungsschaltungen Stabilisierung durch Emitterwiderstand beziehungsweise Gleichstromgegenkopplung siehe Abbildung Gleichstromgegenkopplung Der Transistor erwarmt sich im Betrieb dadurch wird er leitender und es fliesst ein grosserer Kollektorstrom Der grossere Kollektorstrom bewirkt einen grosseren Spannungsabfall am Emitterwiderstand R 4 displaystyle R 4 nbsp Die Basis Emitterspannung nimmt ab und der Transistor sperrt mehr Gleichspannungsgegenkopplung siehe nebenstehende Abbildung Bei Zunahme des Kollektorstromes durch Eigenerwarmung des Transistors fallt mehr Spannung am Widerstand R c displaystyle R mathrm c nbsp ab Dadurch werden die Basis Emitterspannung und die Kollektor Emitterspannung kleiner Der Transistor sperrt mehr und der Kollektorstrom wird kleiner Kollektorschaltung Emitterfolger Bearbeiten nbsp Verstarker in KollektorschaltungFur die vergleichbare Common Drain Schaltung des Feldeffekttransistors siehe Feldeffekttransistor GrundschaltungenDie versorgende Spannungsquelle soll fur das Signal keinen Widerstand besitzen gegebenenfalls einen Kondensator parallel schalten daher ist der Kollektor auf einem konstanten Spannungsniveau In der Schaltung fliesst ein kleiner Basis Emitter Strom und steuert einen grosseren Kollektor Emitter Strom Dieser wird vom Arbeitswiderstand R 3 displaystyle R 3 nbsp bestimmt an ihm liegt eine Spannung U a U e U b e displaystyle U mathrm a U mathrm e U mathrm be nbsp mit der Eingangsspannung U e displaystyle U mathrm e nbsp und der Basis Emitter Spannung U b e displaystyle U mathrm be nbsp von circa 0 7 V nbsp Kollektorschaltung als idealer Transistor durch Impedanzwandler per Operationsverstarker kann ebenso als verstarkter Spannungsfolger Emitterfolger gesehen werden und ist die Grundschaltung linearer Spannungsregler Ue UaDie Ausgangsspannung am Emitter folgt daher annahernd der Eingangsspannung weshalb man auch von einer Emitterfolgerschaltung spricht Da der Strom durch den Arbeitswiderstand am Eingang um den Faktor der Stromverstarkung verringert erscheint ist die Eingangsimpedanz einer Emitterfolgerschaltung sehr hoch die Spannungsverstarkung ist etwa 1 Das macht die Schaltung zu einem Impedanzwandler Die dazu analoge Grundschaltung mit Feldeffekttransistoren wird als Drainschaltung bzw Sourcefolger bezeichnet die entsprechende Grundschaltung mit Elektronenrohren heisst Kathodenfolger oder Anodenbasisschaltung Dimensionierung der Bauelemente Bearbeiten Die Spannung an R 3 displaystyle R 3 nbsp sollte recht genau halb so gross sein wie die Betriebsspannung U c c displaystyle U mathrm cc nbsp weil dann beide Halbwellen ihren maximalen Wert erreichen konnen Das erreicht man wenn R 1 displaystyle R 1 nbsp und R 2 displaystyle R 2 nbsp gleich gross sind Eigenschaften Bearbeiten nicht invertierend Spannungsverstarkung knapp unter 1 Stromverstarkung hoch 101 103 Leistungsverstarkung knapp gleich der Stromverstarkung Eingangswiderstand hoch Lastwiderstand Stromverstarkung Ausgangswiderstand klein Quellwiderstand Stromverstarkung verzerrungsarme Ubertragung fur Eingangsspannungen bis zur VersorgungsspannungEinsatzgebiete Bearbeiten Impedanzwandler z B fur Kristall Tonabnehmer und Piezo Schallaufnehmer in Kondensator und Elektret Mikrofonen als Vorstufe der Darlington Schaltung hier ist die Last die Basis der Ausgangsstufe und vieler Audioverstarker Endstufen Basisschaltung BearbeitenSie entspricht der Emitterschaltung jedoch liegt die Basis auf Masse oder einer konstanten Spannung und der Emitter Strom muss auch durch die Signalquelle fliessen Das fuhrt zu einer Stromverstarkung von 1 Der Eingangswiderstand ist sehr klein da der gesamte Laststrom sowie der Basisstrom von der Quelle aufgebracht werden muss Der Ausgangswiderstand und die Spannungsverstarkung entsprechen jeweils denen der Emitterschaltung Die dazu analoge Grundschaltung mit Feldeffekttransistoren wird als Gateschaltung bezeichnet die entsprechende Grundschaltung mit Elektronenrohren heisst Gitterbasisschaltung Eigenschaften Bearbeiten nbsp Verstarker in Basisschaltungnicht invertierend Stromverstarkung knapp unter 1 Spannungsverstarkung hoch 101 103 Leistungsverstarkung etwa Spannungsverstarkung Spannungsverstarkung 5 bis 10 grosser als bei der Emitterschaltung Eingangswiderstand klein 1 100 W Ausgangswiderstand hoch entspricht etwa dem Kollektorwiderstand hohe Grenzfrequenz durch geringere Ruckwirkung der Ausgangsspannung auf die Steuerelektrode Basis liegt auf Masse verzerrungsarme Verstarkung fur Eingangsspannungen bis zu etwa 10 der VersorgungsspannungEinsatzgebiete Bearbeiten HF Stufen HF Oszillatoren ab ca 50 MHzKombinationen BearbeitenDurch Kombinationen der Grundschaltungen ergeben sich folgende Schaltungen Parallelschaltung mehrere Transistoren sind parallelgeschaltet bei Bipolartransistoren benotigt jedoch jeder einen eigenen Emitterwiderstand um die gleichmassige Stromaufteilung sicherzustellen nicht erforderlich bei MOSFET und IGBT Kaskadenschaltung Reihenschaltung mehrerer Transistoren in Emitterschaltung die Sperrspannungen addieren sich jeder Transistor benotigt eine eigene potentialgetrennte Basisansteuerung Kaskode Eine Emitterschaltung unten mit daruberliegender Basisschaltung ergibt einen Kaskodenverstarker bei dem der Eingangswiderstand niedrig und der Ausgangswiderstand sehr hoch ist Diese Schaltung hat besonders geringe Ruckwirkungen und ist deshalb fur HF Anwendungen geeignet Transistor Transistor Logik Inverter Basisschaltung mit darauffolgender Emitterschaltung Darlington Schaltung Zwei Transistoren in Kollektorschaltung hintereinander die Basis des zweiten ist die Last des ersten sie teilen sich die Spannung zwischen Basis 1 und Emitter 2 Die Darlington Schaltung kann wie ein einziger Transistor mit hoher Stromverstarkung angesehen werden es werden auch integrierte Darlington Schaltungen Darlington Transistoren genannt gefertigt Thyristor Schaltung Multivibrator Zwei Emitterschaltungen mit Ruckkopplung Schmitt Trigger Zwei Transistoren in Kollektorschaltung aber mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand In den Ausgangsstufen der TTL Technik werden zwei Transistoren in einer Halbbruckenanordnung betrieben der untere in Emitter der obere in Kollektorschaltung Beim Stromspiegel arbeitet der zweite Transistor in Emitterschaltung der erste stellt die Spannung an der Basis des zweiten bereit so dass dessen Kollektorstrom dem Eingangsstrom gleicht Einsatz als steuerbare Stromquelle Beim Differenz Eingang z B eines Operationsverstarkers wirkt jeder der beiden Eingange als Emitterschaltung invertierend auf die ihm zugeordnete nachste Stufe jedoch als Folge aus Kollektorschaltung und Basisschaltung auf den anderen Ausgang Literatur BearbeitenHans Joachim Fischer Wolfgang E Schlegel Transistor und Schaltkreistechnik Militarverlag der DDR Berlin 1988 ISBN 3 327 00362 9 Rainer Funke Siegfried Liebscher Grundschaltungen der Elektronik Verl Technik Berlin 1975 Johann Siegl Schaltungstechnik Analog und gemischt analog digital Entwicklungsmethodik Verstarkertechnik Funktionsprimitive von Schaltkreisen Springer Verlag Berlin Heidelberg 2005 ISBN 978 3 540 27515 2 doi 10 1007 3 540 27515 0 Stefan Gossner Grundlagen der Elektronik Halbleiter Bauelemente und Schaltungen 11 Auflage Shaker Aachen 2019 ISBN 978 3 8440 6784 2 Weblinks BearbeitenHanspeter Hochreutener Transistor Verstarkerschaltungen PDF 871 kB Zentrum fur Signalverarbeitung und Nachrichtentechnik 14 Januar 2011 archiviert vom Original abgerufen am 8 Januar 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Ulrich Tietze Christoph Schenk Halbleiterschaltungstechnik Springer 2002 ISBN 978 3 540 42849 7 S 98 Christoph Schenk Eberhard Gamm Halbleiter Schaltungstechnik 15 uberarb und erw Auflage Springer Berlin 2016 ISBN 978 3 662 48354 1 S 101 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Transistorgrundschaltungen amp oldid 239199952 Emitterschaltung