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Emiliana Torrini 16 Mai 1977 in Reykjavik Island 3 ist eine islandische Sangerin Komponistin und Musikproduzentin Emiliana Torrini live im Juni 2005Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 2 Fisherman s Woman DE 64 11 02 2005 4 Wo CH 73 13 02 2005 3 Wo UK 94 12 02 2005 1 Wo Me and Armini DE 19 Gold 19 09 2008 24 Wo AT 32 26 06 2009 12 Wo CH 71 05 10 2008 6 Wo UK 96 20 09 2008 1 Wo Tookah DE 51 20 09 2013 1 Wo CH 36 22 09 2013 1 Wo UK 86 21 09 2013 1 Wo SinglesEasy UK 63 10 06 2000 1 Wo Unemployed in Summertime UK 63 09 09 2000 2 Wo To Be Free UK 44 03 02 2001 2 Wo Sunnyroad UK 82 05 03 2005 1 Wo Jungle Drum DE 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link Platin 05 06 2009 35 Wo AT 1Template Infobox Chartplatzierungen Wartung NR1 Link 05 06 2009 26 Wo CH 11 22 03 2009 31 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles 3 Weblinks 4 QuellenLeben BearbeitenEmiliana Torrini wuchs als Tochter eines aus Italien stammenden Gastwirts und einer Islanderin in Kopavogur der zweitgrossten Stadt Islands auf Bereits mit sieben Jahren sang sie in einem Chor Wahrend Ferienaufenthalten bei Onkel und Tante in Morfelden Walldorf lernte sie Deutsch 4 Die auf ihren Reisen gewonnenen Eindrucke verarbeitete sie in selbstkomponierten Liedern Ab ihrem 15 Lebensjahr liess sie sich an einer Opernschule ausbilden 1994 nahm sie mit der Band Spoon das gleichnamige Album auf Torrini war Mitglied der Band GusGus und ubernahm Gesangsparts auf dem Album Polydistortion 1997 Der aus diesem Album stammende Titel Why findet sich bis heute auf den Setlists ihrer Konzerte 1999 machte sie mit dem Album Love in the Time of Science das von Tears for Fears Gitarrist Roland Orzabal produziert wurde 5 weltweit auf sich aufmerksam Aufgrund ihrer Herkunft und der Klangfarbe ihrer Stimme wurde sie von Kritikern haufig mit Bjork verglichen ihrer Labelkollegin bei One Little Indian Records Torrini distanzierte sich aber von Anfang an von diesem Vergleich 2000 erschien die CD Stuck Between Rock and a Hard Place ein Projekt mit vier weiteren Kunstlern unter dem Namen NUD 2001 wurde ihr Lied To Be Free fur den Spielfilm Verruckt Schon verwendet 2002 sang sie fur den Film Der Herr der Ringe Die zwei Turme das Titellied Gollum s Song und war Gastsangerin auf dem Album The Richest Man in Babylon von Thievery Corporation 2004 wurde sie fur die Komposition und die Produktion von Kylie Minogues Hit Slow fur einen Grammy nominiert 2005 erschien ihr funftes Album Fisherman s Woman auf dem sich Emiliana Torrini von einer ganz anderen musikalischen Seite prasentiert Die Lieder werden grosstenteils nur von akustischer Gitarre begleitet ohne elektronische Hilfsmittel Im selben Jahr war Torrini Mitglied der Jury der Filmfestspiele von Venedig Ihr Album Me and Armini das sich in seiner eher poporientierten Ausrichtung von den Vorgangerwerken unterscheidet erschien 2008 Aus diesem Album stammt Torrinis in Deutschland bislang erfolgreichstes Lied Jungle Drum das im Marz 2009 in Deutschland veroffentlicht wurde Nachdem der Titel am 21 Mai 2009 in der Final Folge der Fernsehsendung Germany s Next Topmodel gespielt wurde gelang ihr der grosse Durchbruch Einen Tag nach der Sendung stieg der Song auf Platz 1 der iTunes Charts kurze Zeit spater durch die Download Verkaufe auf Platz zwei der deutschen Singlecharts nach dem Erscheinen auf CD auf Platz 1 Torrini wurde schliesslich im September 2009 fur den Verkauf von 300 000 Jungle Drum Einheiten mit Platin ausgezeichnet 6 und schaffte es auf Platz zwei der deutschen Jahrescharts 7 Ausserdem wurde Torrini in der Kategorie Hit des Jahres fur den Echo 2010 nominiert 8 2013 erschienen das Album Tookah sowie die Single Speed of Dark Emiliana Torrini lebt in England nach zwei Jahren in Bath seit 1999 in Brighton 2016 gehorte Torrini zur Jury fur den Anchor Reeperbahn Festival International Music Award 9 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1994 Spoon 1995 Croucie d ou la 1996 Merman 1999 Love in the Time of Science 2005 Fisherman s Woman 2008 Me and Armini 2009 Me and Armini EP 2009 Rarities 2013 Tookah 2016 The Colorist amp Emiliana Torrini 2023 Racing the StormSingles Bearbeiten 1999 Baby Blue 1999 Dead Things 1999 To Be Free 2000 Easy 2000 Unemployed in Summertime 2005 Sunnyroad 2005 Heartstopper 2009 Jungle Drum 2009 Me and Armini 2013 Speed of DarkWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Emiliana Torrini Sammlung von Bildern Emiliana Torrini in der Internet Movie Database englisch emilianatorrini com offizielle Website emiliana de grosste deutsche Fan Seite mit umfangreichen Informationen Emiliana Torrini bei laut deQuellen Bearbeiten Chartquellen DE AT CH UK Auszeichnungen DE Emiliana Torrini bei AllMusic englisch http www stuttgarterzeitung de stz page 2121308 0 2343 emiliana torrini der star des sommers html 1 2 Vorlage Toter Link www stuttgarterzeitung de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis https www swr3 de musik poplexikon id 927882 did 69894 53g17 index html abgerufen am 26 April 2020 http www mediabiz de musik news beggars und emiliana torrini veredeln tourauftakt mit platin 280174 http www einslive de musik charts 2009 12 jahrescharts jsp http www echopop de Anchor Award Jury 2016Normdaten Person GND 135140331 lobid OGND AKS LCCN n2003080849 VIAF 29731574 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Torrini EmilianaALTERNATIVNAMEN Davidsdottir Torrini Emiliana vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG islandische Sangerin Komponistin und MusikproduzentinGEBURTSDATUM 16 Mai 1977GEBURTSORT Reykjavik Island Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emiliana Torrini amp oldid 236340332