www.wikidata.de-de.nina.az
Elisabeth Christine Vaupel 1956 in Luxemburg ist eine deutsche Chemie und Wissenschaftshistorikerin Sie war von 2004 bis 2022 am Forschungsinstitut des Deutschen Museums in Munchen tatig Leben BearbeitenVaupel studierte zwischen 1974 und 1982 Chemie Biologie und Geschichte an den Universitaten Mainz Freiburg und Munchen 1982 absolvierte sie ihr Diplom in Chemie an der Universitat Freiburg Im Jahr 1987 promovierte sie an der LMU Munchen mit einer Arbeit uber den Chemiker Carl Graebe zum Dr rer nat Von 1989 bis 2004 war sie Leiterin der Abteilung Chemie am Deutschen Museum in Munchen danach wechselte sie in das Forschungsinstitut des Deutschen Museums Im Jahr 2003 habilitierte sie sich fur das Fach Chemiegeschichte an der Universitat Stuttgart wo sie seit 2004 Privatdozentin in der Fakultat fur Chemie war 2008 wurde sie von der Fakultat fur Chemie der Universitat Stuttgart zur ausserplanmassigen Professorin fur Geschichte der Chemie ernannt Vaupel veroffentlichte zahlreiche Aufsatze zur Geschichte der Chemie zu Gewurzen und anderen Themen der Wissenschafts und Technikgeschichte etwa in Kultur und Technik der Zeitschrift des Deutschen Museums und in Chemie in unserer Zeit Am Deutschen Museum war sie verantwortlich fur Ausstellungen uber Farbe 1986 die Welt der Gewurze und Galalith 2003 Arbeits und Forschungsgebiete BearbeitenGeschichte der wissenschaftlichen und technischen Chemie vom 18 bis 20 Jahrhundert Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus Chemiegeschichte des 19 und 20 Jahrhunderts Kulturgeschichte der Gifte Geschichte der PharmazieVeroffentlichungen Auswahl Bearbeitenals Herausgeberin mit Stefan L Wolff Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus Eine Bestandsaufnahme Deutsches Museum Abhandlungen und Berichte Neue Folge 27 Unter Mitarbeit von Dorothee Messerschmid Franzen Wallstein Verlag Gottingen 2010 ISBN 978 3 8353 0596 0 Gewurze Acht kulturhistorische Portrats Deutsches Museum Munchen 2002 ISBN 3 924183 85 6 mit Ulrike Brunken und Matthias Jenny Wo der Pfeffer wachst Ein Festival der Krauter und Gewurze Der Palmengarten Sonderheft 32 Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung im Palmengarten der Stadt Frankfurt am Main Palmengarten der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main 2000 ISBN 3 931621 08 1 Carl Graebe 1841 1927 Leben Werk und Wirken im Spiegel seines brieflichen Nachlasses Munchen 1987 Munchen Universitat Dissertation 1987 Aufsatze Krieg der Chemiker Die chemische Industrie im Ersten Weltkrieg In Chemie in unserer Zeit Band 48 Nummer 6 Dezember 2014 S 460 475 doi 10 1002 ciuz 201400669 Vom Teerfarbstoff zum Insektizid In Chemie in unserer Zeit Band 46 Nummer 6 Dezember 2012 S 388 400 doi 10 1002 ciuz 201200602 Hermann Staudinger und der Kunstpfeffer Ersatzgewurze In Chemie in unserer Zeit Band 44 Nummer 6 Dezember 2010 S 396 412 doi 10 1002 ciuz 201000524 Napoleons Kontinentalsperre und ihre Folgen Hochkonjunktur der Ersatzstoffe In Chemie in unserer Zeit Band 40 Nummer 5 Oktober 2006 S 306 315 doi 10 1002 ciuz 200600390 August Strindberg als Naturwissenschaftler In Chemie in unserer Zeit Band 18 Nummer 5 Oktober 1984 S 156 167 doi 10 1002 ciuz 19840180503 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Elisabeth Vaupel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Seite uber Vaupel am Deutschen Museum Seite uber Vaupel bei der Tele AkademieNormdaten Person GND 123802369 lobid OGND AKS LCCN no2010134335 VIAF 57529907 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vaupel ElisabethALTERNATIVNAMEN Vaupel Elisabeth Christine vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche ChemiehistorikerinGEBURTSDATUM 1956GEBURTSORT Luxemburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth Vaupel amp oldid 225989083