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Elga Maly 8 Janner 1921 in Munchen 1 November 1989 in Graz war eine osterreichische Malerin 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Preise und Ehrungen 3 Werke 3 1 Sammlungen mit ihren Werken 4 Publikation 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenElga Maly war die uneheliche Tochter von Ida Maly Sie wurde aufgrund von deren prekarerer finanzieller Lage 1923 an Pflegeeltern in Graz ubergeben Sie studierte bei Kurt Weber ihrer Tante Paula Maly und Fritz Hartlauer in Graz 2 Elga Maly begann mit 35 Jahren zu malen und war von 1969 bis 1981 als Kunsterzieherin an der Bundesbildungsanstalt fur Arbeitslehrerinnen in Graz tatig Sie war Mitbegrunderin des Forums Stadtpark in Graz wo sie als freischaffende Kunstlerin lebte Uber Tachismus strukturelle Malerei und Informel gelangte sie zur reinen Farbe zu inneren Landschaften und zu expressiver Neuer Figuration Nach dem Erlernen druckgraphischer Techniken schuf sie Lithographien mit stark farbigen abstrakten Kompositionen Elga Maly war mit Gunter Waldorf verheiratet Preise und Ehrungen Bearbeiten1962 1 Preis des Bundesministeriums fur Unterricht in der Ausstellung Steirisches Kunstschaffen in Wien 1963 Kastner amp Ohler Kunstpreis beim Joanneum Kunstpreis des Landes Steiermark 1964 Preis der Stadt Salzburg fur Lithographie 1966 Ankaufspreis beim 10 Osterreichischen Graphikwettbewerb Innsbruck 1967 Preis des Fremdenverkehrsvereins Murska Sobota 1971 Kunstpreis der Stadt Koflach 1978 Forderungspreis der Stadt Graz 1984 Wurdigungspreis des Landes Steiermark fur Bildende Kunst 1985 Kunstmedaille der Landeshauptstadt Graz 1985 Verleihung des Berufstitels ProfessorWerke BearbeitenSammlungen mit ihren Werken Bearbeiten Graphische Sammlung Albertina Wien Osterreichische Galerie am Oberen Belvedere Wien Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck Neue Galerie der Stadt Linz Museum des 20 Jahrhunderts Wien Stadtmuseum Graz in privaten Sammlungen des In und AuslandesPublikation BearbeitenDie Sinnlichkeit der Erinnerung Herausgegeben vom Stadtmuseum Graz Graz 2001 Weblinks BearbeitenElga Maly bei artnet https www margerl at frauen orte 11 ida sofia paula und elga maly https www dorotheum com de l 207511 https www dorotheum com de l 5806234 https sammlung belvedere at people 1339 elga maly objects http www kultur graz at v maly html https www museum joanneum at neue galerie graz ausstellungen ausstellungen events event 3802 elga maly guenter waldorfEinzelnachweise Bearbeiten Elga Maly Abgerufen am 10 April 2021 Virtuelle Visitenkarte Elga Maly In Kulturserver Graz Abgerufen am 10 April 2021 Normdaten Person GND 118730509 lobid OGND AKS VIAF 32791728 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maly ElgaKURZBESCHREIBUNG osterreichische MalerinGEBURTSDATUM 8 Januar 1921GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 1 November 1989STERBEORT Graz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elga Maly amp oldid 231462149