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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Elektronische Massenzahlungsverkehr EMZ ist im Bankwesen ein Gironetz fur den Zahlungsverkehr zur Abwicklung nicht eilbedurftiger Zahlungen durch die Deutsche Bundesbank Wesentliches Kennzeichen ist die Dateiorientierung bei der Ein und Auslieferung sowie bei der Verarbeitung Etwa 700 Kreditinstitute und sonstige Kontoinhaber der Bundesbank nutzen den EMZ Sie reichen pro Arbeitstag rund 9 Millionen Auftrage im Gegenwert von 8 Milliarden Euro ein Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Transferverfahren 3 Datenformat 4 Siehe auch 5 WeblinksEntwicklung BearbeitenDer EMZ wurde von der Bundesbank Anfang der 1970er Jahre eingefuhrt Seit 2003 hat die Bundesbank das bis zu dem Zeitpunkt nationale Clearingverfahren auch fur grenzuberschreitende Zahlung ins europaische Ausland geoffnet Dies geschah durch die Anbindung an das STEP2 Verfahren Seit 9 Januar 2006 bietet die Bundesbank einen SWIFT Zugang fur EMZ an und seit dem 26 Januar 2009 wird zusatzlich das Kommunikationsverfahren Electronic Banking Internet Communication Standard EBICS unterstutzt Transferverfahren BearbeitenEnde 2010 wurden alte Transferverfahren eingestellt EMZ via FTAM File Transfer and Access Management via ISDN bis Ende 2010 Aktuell gibt es zwei Ubertragungswege fur EMZ Daten an die Bundesbank EMZ via SWIFTNet FileAct seit 9 Januar 2006 EMZ via EBICS seit 26 Januar 2009 Datenformat BearbeitenFur den Inlandszahlungsverkehr kommt das DTAUS Datentrageraustauschverfahren zum Einsatz Siehe auch BearbeitenZahlungsverkehr Bargeldloser ZahlungsverkehrWeblinks BearbeitenEMZ bei der Bundesbank Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elektronischer Massenzahlungsverkehr amp oldid 238880525