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Dieser Artikel befasst sich mit dem Juristen Ekkehart Stein Zum Komponisten siehe Ekkehard Stein zum Basketballtrainer siehe Eckhard Stein Ekkehart Stein 24 September 1932 in Breslau 3 Oktober 2008 war ein deutscher Staatsrechtler Ekkehart Stein Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStein wurde als zweites Kind des Breslauer Denkmalpflegers Rudolf Stein geboren Er ging in Breslau und Erfurt zur Schule und studierte danach in Berlin und Frankfurt am Main Rechtswissenschaft 1957 wurde er mit der Dissertation Die Bindung des Richters an Recht und Gesetz in Frankfurt promoviert 1 Stein war Schuler von Helmut Ridder Die Habilitation erfolgte an der Universitat Bonn mit einem nachfolgenden Ruf an die Universitat Kiel 1968 wechselte Stein auf den ersten rechtswissenschaftlichen Lehrstuhl der Universitat Konstanz deren Dekan er fur lange Zeit war Sein Schwerpunkt war Staatsrecht Sein Lehrbuch wird heute noch in der Lehre verwendet und ist inzwischen 2010 in der 21 Auflage erschienen 2 Stein publizierte auch in anderen Wissenschaften wie Philosophie Theologie und Atomphysik Werke Auswahl Bearbeitenals AutorEin Weg zu Gott fur Freidenker Verlag Die Blaue Eule Essen 2003 ISBN 3 89924 058 8 Staatsrecht 21 Aufl Mohr Siebeck Tubingen 2010 ISBN 978 3 16 150258 3 Fruherer Titel Lehrbuch fur Staatsrecht Die rechtswissenschaftliche Arbeit Methodische Grundlegung und praktische Tips Mohr Siebeck Tubingen 2000 ISBN 3 16 147449 X Physisches und psychisches Sein Struktur und Sinn Verlag Die Blaue Eule Essen 2000 ISBN 3 89206 976 X Qualifizierte Mitbestimmung unter dem Grundgesetz Zur verfassungsrechtlichen Problematik einer allgemeinen Einfuhrung des Montanmodells Europaische Verlagsanstalt Koln 1976 ISBN 3 434 10097 0 Vermogenspolitik und Grundrechte Zu verfassungsrechtlichen Grundlagen der Modelle von SPD FDP und CDU Kohlhammer Stuttgart 1974 ISBN 3 17 002002 1 Die Bindung des Richters an Recht und Gesetz Dissertation Universitat Frankfurt M 1957 als HerausgeberWir grunden eine freie Schule Heymann Koln 1985 ISBN 3 452 20393 X Handbuch des Schulrechts Heymann Koln 1988 ISBN 3 452 20297 6 zusammen mit Monika Roell Auf einem dritten Weg Festschrift fur Helmut Ridder zum 70 Geburtstag Luchterhand Verlag Neuwied 1989 ISBN 3 472 32327 2 Literatur BearbeitenGotz Frank Heike Stintzing Ekkehart Stein In JuristenZeitung Jg 64 2009 Heft 5 S 252 254 ISSN 0022 6882 Heiko Faber Hrsg Demokratie in Staat und Wirtschaft Festschrift fur Ekkehart Stein zum 70 Geburtstag am 24 9 2002 Mohr Siebeck Tubingen 2002 ISBN 3 16 147910 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ekkehart Stein im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Datensatz der Dissertation auf d nb info zuletzt abgerufen am 31 Oktober 2020 Vergleiche DNB 998363715 im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 121560279 lobid OGND AKS LCCN n80159109 NDL 00475565 VIAF 108657240 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stein EkkehartKURZBESCHREIBUNG deutscher StaatsrechtlerGEBURTSDATUM 24 September 1932GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 3 Oktober 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ekkehart Stein amp oldid 210905397