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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Bevolkerungsentwicklung und Wahlen von EschweilerWappen Inhaltsverzeichnis 1 Tabelle zur Einwohnerentwicklung 2 Ein und Ausgemeindungen 3 Stadtgebietsentwicklung 4 Ubersichtsplan des heutigen Eschweiler 5 EinzelnachweiseTabelle zur Einwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp nbsp Einwohnerentwicklung von Eschweiler Oben ab 1533 bis 2017 Unten ein Ausschnitt ab 1871 Die folgende Tabelle enthalt eine Ubersicht uber die Bevolkerungsentwicklung der Stadt Eschweiler in Nordrhein Westfalen BevolkerungsentwicklungJahr Einwohnerzahl 1533 850 1559 1 250 1642 3 600 1678 Einascherung 1680 2 000 1790 3 386 1800 frz Mairie u Hauptort des Kantons Eschweiler 1820 4 500 1822 5 100 1825 6 014 1850 8 226 1852 10 504 1855 13 987 1860 13 000 1880 15 610 1885 16 798 1900 21 668 1905 23 625 1909 25 619 1930 29 343 1932 34 505 1935 33 639 1946 30 265 1950 35 466 1955 38 202 1961 39 590 1970 38 660 1972 55 497 1987 53 058 1990 54 675 1994 55 791 2002 56 356 2003 55 629 2004 55 697 2012 54 775 2015 55 909 2017 58 366 2019 56 482 2020 56 172 Ein und Ausgemeindungen BearbeitenSpatestens im 16 Jahrhundert kamen die drei Rodungsorte Bergrath Rohe und Rothgen zu Eschweiler Bild 1 1823 wurde Eschweiler Muhle nach Stolberg ausgemeindet 1859 wurden Hehlrath Kinzweiler und St Joris ausgemeindet Bild 2 1932 wurden Hastenrath Nothberg Scherpenseel und Volkenrath eingemeindet 1935 wurden ein sudlicher Bahnhof Eschweiler Birkengang Eschweiler Donnerberg Eschweiler Duffenter Eschweiler Steinbachshochwald Eschweiler Steinfurt und Eschweiler Velau nach Stolberg ausgemeindet Bild 3 1972 wurden Durwiss Lohn mit Erberich Laurenzberg und Putzlohn und Weisweiler mit Hucheln und Wilhelmshohe eingemeindet und kam Kinzweiler mit Hehlrath und St Joris zuruck 1 Bild 4 2004 wurde der Sudteil des ehemaligen belgischen Camp Astrid an Stolberg verkauftStadtgebietsentwicklung Bearbeiten nbsp 1800 bis 1823 nbsp vor 1932 nbsp 1932 bis 1935 nbsp 1935 bis 1972 nbsp 1972Ubersichtsplan des heutigen Eschweiler Bearbeiten nbsp Eschweiler 2006Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 305 Stadtbezirke und Stadtteile von Eschweiler Existierende Stadtbezirke und Stadtteile 1 Altstadt Klee Oepe Sudstadt West 2 Ost Vockelsberg 3 Rothgen 4 Rohe 5 St Joris 6 Kinzweiler 7 Hehlrath 8 Durwiss 9 Neu Lohn Fronhoven 10 Weisweiler Hucheln Wilhelmshohe 11 Nothberg 12 Bergrath Bohl Volkenrath 13 Hastenrath Scherpenseel 14 Stich Siedlung Jagerspfad 15 Pumpe Aue Siedlung WaldschuleEhemalige StadtteileErberich Langendorf Laurenzberg Lohn Lurken Putzlohn Velau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einwohnerentwicklung von Eschweiler amp oldid 229261734